Bayerischer Lehrerverband fordert für den Präsenz-Unterricht mehr Sicherheit - Und Profi-Unterstützung beim Testen

Der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnnenverband (BLLV) fordert für den Präsenz-Unterricht mehr Sicherheit. Man müsse testen, testen, testen, dann impfen und dann erst die Schulen öffnen. Der nun notwendige Stopp von AstraZeneca ist in diesem Ablauf aber natürlich jetzt ebenfalls eine Hiobsbotschaft. Alle Lehrer sollten sich ja mit AstraZeneca impfen lassen (wir berichteten). Die Verbandsspitze sagt, wenn Testungen, Impfungen und die Einhaltung von Hygienevorschriften nicht garantiert werden könnten, sollten die Schüler lieber zuhause bleiben. Auch müssten die Corona-Tests an den Schulen ganz grundsätzlich von medizinisch geschultem Personal durchgeführt werden, so der BLLV …

 

Man sei Pädagoge, kein Arzt. Die Lehrer würden diese Verantwortung nicht übernehmen können und auch nicht wollen …

Generell sprach sich die BLLV-Chefin für regionale Lösungen aus, die sich an den Inzidenzen orientieren, wie der BR gestern am späten Abend berichtete.

Quelle BR