Beamte der Rosenheimer Polizei kontrollierten gestern Abend in der Münchener Straße einen 19-jährigen Autofahrer aus Bruckmühl. Noch vor dem Anhalten bemerkten die Polizisten, dass auf der Rücksitzbank mehrere Personen saßen. Als das Fahrzeug stoppte, war die Rücksitzbank auf den ersten Blick aber leer. Dann wurden aber doch noch drei weitere Personen im hinteren Teil des Wagens von den Beamten entdeckt. Die Mitfahrer hatten sich geduckt und versucht, sich im Fußbereich des Fahrzeuges vor der Kontrolle zu verstecken.
Der Grund war auch schnell gefunden: Die 18- beziehungsweise 19- sowie 16-Jährigen aus Bruckmühl, Rosenheim und Stephanskirchen konnten keinen triftigen Grund für ihre Fahrt nennen und waren zudem aus unterschiedlichen Haushalten.
Die Polizei leitete gegen das Quartett ein Bußgeldverfahren aufgrund des Infektionsschutzgesetzes ein.
Und dann wundern wir uns über hohe Fallzahlen
Kann da nur den Kopf schütteln
Das Bußgeld ist noch zu wenig tut nicht richtig weh.
Sie scheinen ja ein richtiger Großverdiener zu sein, wenn Ihnen 500 Euro nicht weh tun!
Im Bus sind wir täglich 50 Fremde , Maske meist an der Unterlippe. Das darf sein.
Es würde mir weh tun wenn ich die Corona Regeln verletzen würde!!
Wahnsinn, wie Deutschland sich im letzten Jahr zu einem richtigen Kontroll- und verbotsstaat entwickelt hat.
Doch am schlimmsten sind die Bürger, die das gut finden. So ging es damals auch in der DDR los. Ich spreche aus Erfahrung und Zeitzeuge.
Es ist unglaublich, was hier alles aus dem Ärmel geschüttelt wird.
Was hat die BRD, wo die Menschen – wie überall momentan – Beschränkungen auf sich nehmen müssen, damit dieses schreckliche Virus nicht noch mehr teils schwer krank macht, teils tötet, mit der ehem. DDR zu tun?
Es wäre sinnvoll, der Situation mit Sachlichkeit zu begegnen.