Verzögerungen in der Daten-Übermittlung seit Stunden bereits am heutigen Donnerstagmorgen beim Robert-Koch-Institut. Somit liegen die aktuellen Fallzahl-Meldungen im Inzidenzwert noch nicht für den Landkreis Rosenheim vor – und auch nicht für die Stadt Rosenheim. Seit dem frühen Morgen arbeite man daran – man aktualisiere die Daten aktuell, heißt es beim RKI. UPDATE: Stand bis 9.15 Uhr …
Willkommen im 16. Jahrhundert – dort dauerte die Übermittlung von Nachrichten nicht so lange.
Ein Armutszeugnis für ein angeblich so reiches Land wie Deutschland. Seit Jahren sind unsere Behörden und Ämter kaputtgespart worden. Ständig wird von der notwendigen Digitalisierung geschwafelt, passiert ist nur wenig. Und die CDU trägt weiter die schwarze Null wie eine Monstranz vor sich her. In der Krise zeigen sich die Versäumnisse der letzten Jahre. Armes Deutschland.
Das muss erst durch den Datenschutz der Bundesregierung geprüft werden und die zuständige Person steckt sicher im Stau fest….. macht euch mal locker…..
andere Länder sind digital viel weiter als wir, das können wir nicht mehr aufholen.
Dafür funktioniert in der CDU/CSU die „Spezlwirtschaft“….. das reicht doch.
Ich weiß nicht, dass immer so hohe Anforderungen an unsere Politiker gestellt werden. Die sind doch damit genug beschäftigt, „Begründungen“ zu suchen. Und sich die Hosen vor der EU voll zu machen.
Na Ja. Wenn das so weitergeht, sind wir nicht mehr das „ reiche Deutschland“….
Das RKI ist in bester Gesellschaft: Impfverzögerung, Maskenverzögerung,
Entscheidungsverzögerung (ganz egal, um was es geht)
Wenn ich so arbeiten würde, ich säße schon lange auf der Straße …
Mei, super Sache, dass alle anderen hier scheinbar keine Fehler machen oder mal langsamer sind!
Auf mit euch zum RKI!
Leute, gehts eigentlich noch? Fünf MotzMeckerGrantl-Kommentare, weil die Zahlen vom RKI mal ein paar Stunden später kommen?
An den Zahlen selbst scheint Ihr aber kein großes Interesse zu haben, denn die böten ja heute Grund zu vorsichtigem Optimismus …
Naja. Ich hoffe mal, dieses Gezeter ist eine Form von psychischer Hygiene und nicht Ausdruck grundsätzlicher Destruktivität.
Am Wochenende soll’s übrigens schneien … Ich wünsche den Menschen vom Winterdienst schon mal vorab ein ganz, ganz dickes Fell.
Evtl von So auf Mo – und ja, wenn mal wieder nicht geräumt ist, werd ich Kritik üben.
(…) wie einer der Vorredner schon gesagt hat, wenn man so in der freien Wirtschaft arbeiten würde, dann gute Nacht ….
Genau! Deswegen gibt es in Deutschland auch gar nirgends nicht jedewede Form von Handwerkerpfusch, unzuverlässigen Paketdiensten, Hygienemängel in Gaststätten, Ausfälle beim Kabelfernsehen oder Mobilfunknetz und Störungshotlines, wo man über Stunden keinen Schritt weiter kommt usw. – weil das alles freie Wirtschaft ist und dort nur, aber auch wirklich ausschließlich nur topmotivierte Perfektionisten am Werken und Wirken sind.
Gwendolyn, warum immer so bissig, wie wärs wenn du mal deinen echten Namen verrätst. Du möchtest doch bestimmt im privaten Umfeld auch offen diskutieren können. Schönen Tag
@Bernhard Auer, Ihr Kommentar hat mit dem Artikel rein gar nichts zu tun.
Gwendolyns Meinung ist sachlich korrekt und ich teile sie.
Im warmen Zimmer am Computer zu sitzen und unentwegt zu meckern, ohne selber etwas Konstruktives zur Situation beizutragen, hilft niemandem.
Lieber Bernhard, es wird Sie vermutlich fassungslos machen: Gwendolyn ist mein „echter“ Vorname, tatsächlich sogar mein Rufname. Deal with it.
Sorry,aber diese Anonymität finde ich furchtbar. Bin kein Gegner, im Gegenteil,wir arbeiten auf dem Bau und verkriechen uns nicht und sind überglücklich das wir arbeiten dürfen. Aber jeder sollte eine eigene Meinung haben dürfen. Sorry wenn sie sich angegriffen gefühlt haben. War nicht meine Absicht.
Dass bei der Übermittlung von Daten Verzögerungen entstehen, kann ich durchaus nachvollziehen.
Durch den Wechsel vieler Mitarbeiter grösserer Unternehmen ins Homeoffice hat sich im Netz eine ganz neue Situation ergeben.
Der Lack kommt auch dadurch zustande, dass sich in der Pandemie das Nutzerverhalten geändert hat:
Jeder streamt Videos ins Wohnzimmer, das belastet die ohnehin schon in Deutschland sehr gut ausgebauten Verbindungswege zusätzlich.
Die Carrier kämpfen mit allen Mitteln, die erforderliche Bandbreite verfügbar zu machen.
Lasst uns ein bisschen Zeit, wir tun was machbar ist.