Mehrheit des Gemeinderats stimmte grundsätzlich zu - Widerstand der Bürger zu erwarten - Diskussion um Standort
Ein Mobilfunk-Anbieter möchte an der Kläranlage in Ramerberg einen Mobilfunkmast installieren. Dazu fragte er bei der Gemeinde an, ob das Gelände ein denkbarer Standort wäre. Das Thema wurde nun in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats Ramerberg diskutiert. Die Kläranlage wäre dann aber nicht mehr erweiterbar, hieß es vom Bürgermeister. 50 Meter hoch soll der Mast werden und er sei technisch auch für 5G vorbereitet. Nun stellte sich die Frage im Ramerberger Gremium: Möchte man den Mobilfunkmast auf gemeindlichen Flächen?
Der Anbieter fragte an, ob das Gelände an der Kläranlage dafür in Frage komme, „weil sie dann relativ weit weg von Bebauungen sind“, wie Bürgermeister Manfred Reithmeier informierte.
Für die Gemeinde bedeute das außerdem Einnahmen von 2.000 Euro im Jahr bei einem Anbieter – wenn weitere dazu kommen, ließen sich voraussichtlich 4.000 Euro erwarten. Auch Privatleute seien von dem Mobilfunkanbieter angefragt worden.
„In Ramerberg ist gegen 5G ein deutlicher Widerstand zu erwarten“, so Petra Hölzle (NRL/FWR) und auch Sophia Schuster (UWR) befürchtet massive Gegenwehr.
Auch zeigte sich das Gremium unschlüssig, ob der Platz an der Kläranlage überhaupt geeignet sei.
Rupert Riedl (UWR) wollte wissen, inwieweit das Fundament von acht mal acht Metern den Betrieb der Anlage einschränken würde. Der Bürgermeister stellte klar, die Kläranlage könne dann nicht mehr erweitert werden.
Dass die Gemeinde das Vorhaben unterstützen sollte, fand Stefan Kurfer (NRL/FWR). Er sehe darin einen riesigen Nutzen, „das Handy ist wichtig.“
Gerade weil ein Widerstand zu befürchten sei, gab er zu bedenken, dass durch eine Installation auf Gemeinde- statt auf Privatgrund kein Privater „ans Messer geliefert wird.“ Er betonte: „Wenn wir uns einig sind, dass wir gutes Mobilfunknetz wollen, sollten wir das machen.“
Auch Fabian Tretter (UWR) findet, das Handynetz werde immer wichtiger. Konrad Fuchs (NRL/FWR) schlug vor, vorab mit den Anwohnern zu sprechen, was sie von dem Standort für den Mobilfunkmast halten. Außerdem sagte Jürgen Zott (UWR): „Umso mehr Masten, desto weniger aggressiv die Strahlung.“
Dem Ramerberger Gremium war in seinem Beschluss wichtig, die abschließende Entscheidung erst nach einem vorgelegten Vertragsentwurf zu treffen und außerdem vorab zu prüfen, ob die Fläche an der Kläranlage durch die Gemeinde gebraucht werde.
Ansonsten stimmte der Gemeinderat dem Vorhaben mit 9:4 grundsätzlich zu.
JF
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Der Widerstand kommt dann höchstens von unseren ganzen Ökofreaks im Dorf!
Die Mehrheit wünscht sich endlich richtig gutes Netz.
Und vll. Mal für den Ort selbst richtiges Internet und keine 25.000er Leitung jedes 2 Bauern Kaff hat mittlerweile eine 100.000er wenn nicht wie siehe gars 500.000 Leitung.( jeder kleine Hof egal wie abgelegen)
Ich bin nicht gegen den Masten,jeder will ein gutes Netz und viel Leistung haben.Aber warum nicht auf dem Dach des Feuerwehrhauses,wäre höherer Punkt und die Kläranlage lässt sich bei Bedarf auch erweitern.Verstehe aber auch die Bedenken aller Anwohner,irgendwo muss er ja dann hin.
Mit den Einnahmen könnte man dann ja vielleicht mal die Außenanlagen am Gemeindehaus Ferigstellen.Seit einem Jahr ist da nix Geschehen.
Liebe junge Familien mit Kindern,
Der Abstand vom geplanten Sendemast zu einer Siedlung in Ramerberg beträgt nur ca. 800 m, nach Sendling nur 1500 m und nach Zellerreit nur ca. 450 m. In diesen Bereichen sind die Frequenz-Belastungen mit 5G in einem sehr hohen GHz-Bereich. Wir hoffen auf sehr großen Widerstand!!
Steht der Mobilfunkmast, dann ist es zu spät!
@Besorgte Großeltern nur mal so am Rande bemerkt, ist die Strahlung des Handies am Ohr deutlich höher als durch den Funkmast.
Die Strahlung nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab. Ebenso dringen Strahlen im Gigahertz Bereich weniger weit unter die Haut ein.
Das Handy in den Flugmodus zu schalten, bringt mehr, als sich über einen Sendemast aufzuregen.
Auf diesen Sendemast kommt 5G im Frequenzbereich um 3,6 GHz.
Die hohen GHz Bänder sind noch gar nicht an die Provider vergeben worden. Das wären Geräte im 26GHz Bereich.
Diese haben nur sehr kleine Sendeleistungen.
Diese Geräte werden auch nicht auf so einen Masten montiert, sondern vorwiegend an Hauswände, Bushäuschen, Straßenlampen Masten usw. Die Geräte sind sehr kompakt. Etwa das Format was früher ein Versandhauskatalog hatte.
Die haben zwei Anschlüsse an der Unterseite, Stromversorgung und Glasfaser.
Zu dem 5G Vorhaben, bei 3,6 GHz und einem Abstand von 100 Metern beträgt die Freiraumdämpfung ca. 81 dB.
Was da ankommt liegt im µWatt Bereich.
Ich verstehe nicht, warum hier so eine Panik und Verunsicherung der Bürger betrieben wird.
Tatsache ist auch, in dem Bereich der Mobilfunkabdeckung hat Deutschland in Europa nur einen hinteren Platz.
Wir verlieren im Bereich der Technik und IT immer mehr an Boden. Wer hier weiter nur Steine in den Weg legt, der schadet sich selbst und noch mehr den Zukünftigen Generationen, also auch ihren Enkelkindern.
Aber in Anger ist es egal oder wie?
Warum nicht gleich eingraben?
Ein Sendemast an einer der tiefsten Punkte der Gemeinde – umgeben von Wald und Hang – macht doch nicht wirklich Sinn, oder doch?
Lieber Anwohner, das Empfangsproblem gibt es v. a. in Reitberg (s. Kommentar). In Ramerberg haben wir Empfang vom Sender Anzenberg (1,5 km Luftlinie) sowie vom Sender Lehen. Die Signale sind bei 4 Balken in der Dorfstraße, das reicht doch aus???
Wenn ich das richtig sehe, stehen die Vorteile von Einnahmen und guter Internetverbindung, den Nachteilen einer zum Teil verärgerten Dorfgemeinde gegenüber.
Das zu riskieren, ist meines Erachtens vom Gemeinderat zu kurz gedacht. Die Dorfgemeinschaft driftet seit Jahren auseinander.
Als Ramerberger-Gemeinderat sollte das Wohl der Bürger über Einnahmen und Technology stehen.
Das Ganze kommt ja nochmal auf den Tisch, ich würde mir bei diesem Thema, v.a. aus sozialen Gedanken, ein Umdenken wünschen.
Ohne 5G kann der Bauer seinen Ertrag nicht optimieren. Die großen Maschinen der Zukunft sind nicht mehr GPS geführt sondern 5G. Ohne 5G bleiben die Regale leer, dann schaun die Ramerberger…
… dann fahrn hoid nach Edling oder Rott zum einkaufen. lol
Mir kimmts grod vor ois reden wir wieder zu wenig über de
„mimi“ Bauern.
Es geht um eine recht umstrittene Technik 5G, nicht um Subvenstionen und bayrische Nahrungsmittel-Milchüberproduktion für Europa.
5G ist für die Industrie gedacht.
Also arbeiten 4.0 – ohne Menschen, nur große und kleine Bot`s.
Ergo, steuert der Landwirt der Zukunft sein „Bulldog“ dann vo da hoam aus? wollen mia des wirklich?
Falsch, einfach nur falsch. Die Industrie braucht keine Bandbreite über Funk. Für die Bandbreite brauchst ein Kabel, das weiß die Industrie. Die Industrie braucht nur die enthaltene Echtzeitdatenverarbeitung.
Bandbreite braucht der Endkunde, aka Netflix-Abonnent, der auch unterwegs fernsehen will. Jetzt noch in HD, dann in 4k und danach in 8k (als ob ein Handy das anzeigen könnte).
Aber als gut informierter Besucher, dürfen Sie gerne mal den Unterschied von 5G und LTE im HF Spektrum erklären. Bin gespannt, ob Sie Unterschiede ausfindig machen können, es sei denn Sie rechnen mit 28GHz in Ramerberg ;) ;)
Oh ! Herr Fuchs schlägt vor, vorab mit den Anwohnern zu sprechen. Meint er das wirklich ernst ?
Beim neuen Sportplatz waren er und seine Fraktion ja strikt dagegen.
Was für eine wunderbare Nachricht!,,,,,
In REITBERG kann man fast nur im Freien mit dem Handy telefonieren. Internetnutzung ist überhaupt nicht möglich. Das ist vorsintflutlich! Wenn der private Internetanbieter (über diesen laufen auch die Telefone im sog. Festnetz) mal wieder einen Netzausfall hat – kommt alle paar Monate mal vor, auch schon über mehrere Tage – dann läuft in Reitberg gar nichts mehr. Man ist in der beruflichen Ausübung dann kaltgestellt und telefonisch praktisch nicht mehr erreichbar.
Im übrigen gehen Telefonate vom Festnetz auf eine Handynummer monatlich ganz schön ins Geld. Außer man friert sich im Winter im Freien den Allerwertesten ab, wenn man dafür das Handy (Flatrate) benutzt.
Dieser Zustand ist in der heutigen Zeit kaum mehr vermittelbar!
Ich hoffe, dass eine Lösung gefunden werden kann, mit welcher alle Ramerberger leben können.
Und ich hoffe wirklich, dass nicht erneut der Gemeindefrieden darunter leidet!!!!!
Liebe Reitbergerin, vom Festnetz auf Handy zu telefonieren ist sicher nicht billig. Aber jede Firma hat inzwischen doch ein Festnetztelefon. Zudem stehen
doch die eigenn www Präsenz, Email/PDF, facebook, instagram, Skypy, ICQ, whatsapp, telegram, messenger, google webcam, google conference usw. zur Verfügung, wenn ich etwas verkaufen möchte. Das Handygespräch dient doch eher zum Nachhaken, da muß ich doch nicht stundenlang an der Krebsmaschine/Handy rumlabern bis mir die Ohren runterfaulen, oder? P.S. Das Internet war mal 2 bis 3 Tagen nicht erreichbar, in Frankfurt/Mannheim gabs das übrigens für 3 Monate schon bei bestimmten Providern) siehe „Störungen Mannheim Internet“ o.ä. s.Presse.
Ja lieber ein DECT am Ohr oder? ;)
Sehr schlau, den Masten in die Kläranlage zu stellen. Dann ist die Kläranlage in ein paar Jahren wegen dem Masten nicht mehr zu erweitern und es muss eine neue Anlage gebaut werden und das heißt dann wieder für alle Benutzer der Anlage bitte zur Kasse. Ach ja und die letzte Rechnung für das Trinkwasserproblem gleich mit bezahlen.
Lieber Herr Oberdick, sie können aufgrund ihres scheinbar etwas verzehrten Rechts-und auch Gemeindeverständnis verschiedene Themen nicht auseinanderhalten. Was hat eine Funkantenne mit dem Fussballplatz zu tun?
Ich möchte mal anmerken, dass man weder für schnelles Internet noch für gute Mobilfunkverbindungen 5G benötigt, wenn die bestehenden Netze besser ausgebaut werden würden. 5G wurde in erster Linie für Zukunftstechnologien wie eben automatisierte Landwirtschaft (gut für lw. Großbetriebe) und autonomes Fahren entwickelt…
Nein ganz gewiss nicht. Da haben Sie eine nicht gut informierte Quelle.
Die einzige Eigenschaft, die man beim autonomen Fahren braucht, ist die quasi Echtzeitverarbeitung der Signale. Das hat mit Bandbreite und Frequenz nichts zu tun. Das hätte man auch mit einem LTE++ oder wie auch immer man das genannt hätte, hinbekommen. Dabei geht’s um die Leistungsfähigkeit der Elektronik im Mobilteil, das man in alten LTE Geräten nicht updaten kann.
Die größere Bandbreite ist einfach die logische Fortsetzung einer Entwicklung seit Jahrzehnten. Größere Bandbreiten -> mehr Möglichkeiten (Streaming in 4k) -> mehr Nutzer -> mehr Bandbreite nötig…. Und nicht vergessen, Homeoffice oder ganz einfach Digitalisierung, was man in der Corona-Pandemie schmerzlich vermisst (Stichwort Faxgerät im Gesundheitsamt).
In Österreich bspw. spart man sich DAB+ und wartet auf 5G. Wer braucht schon DAB+? Und irgendwann heißts, wer braucht DVB-T2? Ist doch gut, wenn alles über die gleichen Funkwellen läuft oder bzw. übers Kabel der Telekom.
Aber noch eine Frage. Was wäre denn der Vorteil von „bestehende Systeme weiter ausbauen?“ Die Frequenz von 5G bei uns auf dem Land wird die gleiche als bisher sein (in der Größenordnung). Die „Strahlenbelastung“ von „weiter ausbauen“ ist identisch zu neues Ausbauen und UMTS abschalten, was in Kürze geschieht (bzw. durch erhöhte Effizienz sinkt sogar die Strahlenbelastung)
In Ramerberg ist es doch das Thema egal um was es geht. Recht machen kannst es da ja so und so keinen!!!
@Besorgte Großeltern
Wenn man von der Thematik offensichtlich keinerlei fundierte Ahnung hat bitte mit derartigen Behauptungen zurückhalten insbesondere wenn dann noch versucht wird Emotionen zu schüren indem man suggeriert man setzt sich hier für Kinder ein, das sind glasklare Manipulationstechniken.
Eine vernünftige Mobilfunkversorgung sollte heutzutage Standard sein, auch in der Gemeinde Ramerberg. Jetzt stellt sich jedoch die Frage, ob der angedachte Standort an der Kläranlage wirklich sinnvoll ist. Zum Einen ist er relativ nah an der Wohnbebauung, zum Anderen schränkt sich die Gemeinde auf der eh schon knappen Grundstücksfläche massiv ein. Das ganze für rund 4000,- € pro Jahr! Die Gemeinde besitzt im Außenbereich geeignetere Grundstücke für einen 50 Meter hohen Sendemast, weit genug entfernt von den nächsten Häusern. Man könnte sich die Lösung z.B. wie in Albaching mal erklären lassen. Für den privaten Betreiber ist eine innerörtliche Lösung erschließungstechnisch ganz klar viel luktrativer, aber dies sollte bei einer Suche nach der für alle Bürgerinnen und Bürger tragfähigsten Lösung keine Rolle spielen.
Um es noch einmal klarzustellen: Im mittlerweile einwohnerstarken REITBERG geht mittels Funk/Handy praktisch gar nichts. Von 5G wagte ich gar nicht zu träumen. LTE, LTE-Hybrid etc. Fehlanzeige. Nicht einmal eine EDGE-Verbindung aus der Steinzeit des Internets ist möglich.
Ob der Standort auf dem Gemeindegelände der Kläranlage zielführend ist, kann ich nicht beurteilen. Da sollten die Gemeinderäte und der Bürgermeister einmal ein bisschen in die Zukunft schauen, was die mögliche Einwohnerentwicklung in Ramerberg anbelangt. So schwer kann das nicht sein: Hochrechnung der EWG (Einwohnergleichwerte) bezüglich der Kläranlage für die nächsten 20 Jahre und mögliche Kapazitätsgrenzen sollten relativ einfach zu berechnen sein.
Der Vorschlag von @Martin bezüglich einem Ausbau der vorhandenen Netze ist gut gemeint, wird aber vermutlich nicht funktionieren. Denn Reitberg liegt in einem Tal und die Signale von Pfaffing oder Edling würden selbst nach einer Frequenzerhöhung vermutlich über Reitberg hinweggehen……..
Meine Befürchtungen hinsichtlich einer möglichen Beeinträchtigung des Gemeindefriedens scheinen sich im übrigen ja wohl zu bestätigen, wenn bereits an dieser Stelle schon wieder das Fußball-Thema herausgekramt wird und die prompte Antwort darauf ebenfalls die gebotene Sachlichkeit vermissen läßt. Das ist traurig.
Mein Vorschlag: Bürgermeister/Gemeinderäte sollten die Standortfrage hinsichtlich der Kläranlage prüfen. Sollte sich der Gemeinderat anschließend damit überfordert fühlen, eine Abstimmung herbeizuführen, ohne persönliche Angriffe zu befürchten, dann sollte das Thema „Bürgerentscheid“ in Erwägung gezogen werden. Dann entscheiden die Ramerberger Bürger und mit dieser Entscheidung müssen dann alle leben. Aber der Gemeindefrieden hätte eine Chance und die Gemeinderäte wären aus der Schußlinie.
Bin deiner Meinung. Wenn ein Bürgerentscheid möglich ist, wäre das eine denkbare Lösung für ein heikles Thema.
<>>
Das muss er mir mal erklären ;)
@reitbergerin
Dann nutzen sie halt bitte die WLAN – Funktion ihres Routers um auch innerhalb des Hauses vom Handy aus ungestört telefonieren zu können.
Eventuell unter Einsatz eines Repeaters.
Und egal welche Bandbreite Ihnen bis zur Haustür geliefert wird. Das Nadelöhr ist die Verkabelung innerhalb des Hauses..
Das Nadelöhr ist die Verkabelung innerhalb des Hauses.
Also diese Aussage ist völlig falsch!
Bei der Verkabelung im Haus ( LAN Kabel ), hier ist eine GigaBit Verbindung seit Jahren Stand der Technik.
Selbst WLAN kann mittlerweile bis zu 300MBit, bei Dual band Verbindung sind bis zu 1,3 GBit möglich, nur WLAN hat den großen Nachteil, um so mehr Geräte im WLAN sind um so langsamer wird es.
Bitte erst informieren, bevor hier solche Unwahrheiten verbreitet werden.
@Landwirt
echt, sie bauen mit ihrem Superduperträker Lebensmittel in der Region an?
Oder geht’s um Füllmasse für Biogasanlagen?
Es wird Zeit das die Privilegien und das Anspruchsdenken von Landwirten mal so langsam eingebremst werden.
Diese stammen noch aus Zeiten echter Nahrungsnöte….
Alle die diese Nachricht auf ihrem Telefon lesen ..wären mit einem guten Mobilfunknetz in diesem Moment einer geringeren Strahlenbelastung ausgesetzt …weil ihr Telefon 15cm vor ihrem Gesicht dann mit erheblich weniger Sendeleistung arbeiten würde ……..der Mast in 100 m Entfernung ist gegen euer Telefon in der Hand ein Klax…… Dann schaun sie mal links und rechts und zählen mal die Personen mit Telefone um euch herum…. alke würden mit weniger Leistung senden wenn der Empfang durch den Masten besser wäre…………..
Ach der Herr Oberdieck gibt mal wieder seinen Senf dazu. Noch nie etwas für die Gemeinschaft getan aber ständig meckern…!
Wo bleibt denn nun die viel beworbene Transparenz unseres Gemeindeoberhaupts? Es war ja alles sooo schlecht und sollte soooo viel besser werden! Komisch, dass dann über solche Beschlüsse innerhalb weniger Minuten abgestimmt wird, ohne in einen Dialog mit den Betroffenen zu gehen bzw über Alternativen nachzudenken.
Es reicht schön langsam von unseren Gemeindeoberhäuptern!Es wird nur Geld für fragliche Gutachten ausgegeben die völlig Sinnfrei erscheinen. Seit einem Jahr ist hier nichts erwähnenswertes geschehen.Nicht mal das Gemeindehaus wurde außen fertiggestellt.Anstatt mal einfach einige Punkte abzuarbeiten, wird die nächste „Baustelle“Sendemast aufgemacht.Der Bürgermeister und der Gemeinderat sollten sich mal hinterfragen, für was Sie gewählt wurden!Die Gemeinde steht schlechter als vor einem Jahr da!
Geht es noch? Auf dem kleinen Kläranlagen-Wertstoffhof-Grundstück einen mit 8x8m Grundfläche großen Masten aufzustellen. Hier ist jetzt schon zu Wertstoffhof-Öffnungszeiten sehr wenig Platz. Mit den 4000 Euro Mieteinnahmen wird die Gemeinde Ramerberg mit Sicherheit noch reicher…… Bezugnehmend auf den „Umsichtigen Mitbürger“ scheint ja die Gemeinde Ramerberg Grundstücke im Außenbereich zu haben, die ja genützt werden könnten ohne jemanden zu stören! Hoffentlich ist mit diesen Grundstücken aber nicht der Schlittenberg in Zellerreit gemeint. Hier gab es vor Jahren bereits einen massiven Wiederstand (…). Anscheinend zählt nur das eine….. egal ob an der Wohnbebauung in Anger oder sonst wo, nur nicht vor meiner Haustüre! Es ist schon traurig wenn in einer Gemeinderatssitzung ein Beschluss gefasst wird, ohne sich zu diesem Thema vorab informiert zu haben oder durch einen Ortstermin den Standort besichtigt zu haben. Das wäre in diesem Fall zwingend notwendig gewesen. Es musste das Sitzungsgeld dahingehend erhöht werden, da man sich auf Sitzungen vorbereiten und auch Ortstermine wahrnehmen muss. Scheinbar hat man das nach nur 10 Monaten schon vergessen!!
@Felix Miller
Ab bestimmten Verteilerpunkten führen klassischerweise immer noch Kupferkabel in die vier Wände.
Dank Technologien wie Super Vectoring ermöglicht zwar auch Kupfer pfeilschnelle bis zu 300 Megabit pro Sekunde. Aber der Traum vom Gigabit-Internet mit bis zu 1.000 Megabit im Download und bis zu 500 Megabit im Upload lässt sich mit Kupfer nicht realisieren.