Die Wahlversammlung bestimmte jetzt turnusgemäß die neue Vorstandschaft der Kreiswasserwacht Rosenheim. Da die bayerische Wasserwacht als Bestandteil des Bayerischen Roten Kreuzes eine Körperschaft des öffentlichen Rechts ist, war die Wahl nicht aufschiebbar. Zwar erschwerte die Corona-Pandemie die Wahl deutlich, aber mit einem umfassenden Hygienekonezpt und Sicherheitsvorkehrungen konnte eine Urnenwahl in der Aula des Gymnasiums Bad Aibling durchgeführt werden. Ein Wahlvorbereitungsausschuss bereitete die Wahl zudem im Vorfeld bestmöglich vor, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Somit konnten ie Vertreter der Wasserwacht Ortsgruppen aus dem Landkreis Rosenheim ihre neue Vorstandschaft für die nächsten vier Jahre wählen.
Nach einem kurzen Rückblick über die letzten vier Jahre, vorgetragen durch die amtierende Vorstandschaft, stand den Neuwahlen nichts mehr im Wege. Nach Auszählung aller Stimmzettel konnte der Vorsitzende des Wahlausschusses das Ergebnis der Wahl verkünden.
So setzt sich die Vorstandschaft der Kreiswasserwacht Rosenheim zukünftig aus folgenden Personen:
Vorsitzender: Carsten Fischer (Wasserwacht Prien)
1. stellv. Vorsitzende: Mirja Feichtner (Wasserwacht Bernau)
2. stellv. Vorsitzender: Andreas Kunert (Wasserwacht Bad Aibling)
Technischer Leiter: Stephan Braun (Wasserwacht Bad Aibling)
1. Stellv. Technischer Leiter: Andreas Maurer (Wasserwacht Rosenheim)
2. Stellv. Technischer Leiter: Philipp Seiwald (Wasserwacht Bad Aibling)
3. Stellv. Technischer Leiter: Andreas Titze (Wasserwacht Prien)
Jugendleiterin: Tanja Kern (Wasserwacht Bad Aibling)
1. stellv. Jugendleiterin: Laura Batt (Wasserwacht Rosenheim)
Weiterhin wurde Stefan Schubert (Wasserwacht Bad Aibling) für die nächsten vier Jahre als Schriftführer berufen.
Die Kreiswasserwacht Rosenheim bedankt sich bei dem Wahlvorbereitungsausschuss für den reibungslosen Ablauf und der hervorragenden Vorbereitung der Wahl, sowie bei der Stadt Bad Aibling für das Bereitstellen der Räumlichkeiten in der Schule.
Die neue Leitung bedankt sich für das ausgesprochene Vertrauen und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit allen Ortsgruppen, Hilfsorganisationen und Behörden in ihrem Zuständigkeitsbereich.
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