Der Mai ist da und bleischwere Corona-Winterwochen liegen hinter uns. Mit der Frage – wann gehen die Inzidenzzahlen runter – wann wenigstens endlich wieder unter die kritische 100? Vom RKI wird für den Landkreis am heutigen Sonntagmorgen fast der gleiche Wert registriert wie gestern. 104,5 Fälle in der Inzidenz. Das sind 273 Corona-Neuinfizierte im Kreisgebiet in einer Woche.
Fest steht auf jeden Fall: Die Schulen im Landkreis bleiben in der ganzen kommenden Woche erneut im Distanzunterricht. Bis auf die Abschlussklassen sowie die vierten und elften Klassen lernen alle daheim! Die dritte Woche in Folge …
Für die Stadt Rosenheim werden am Morgen 151,1 Fälle in der Inzidenz gemeldet – ein leichter Anstieg trotz des gestrigen Feiertages mit weniger Meldungen. Der Landkreis Mühldorf sinkt hier auf nun 206,3 Fälle in der Inzidenz.
Der ganze Freistaat liegt bei heute 146,9 Fällen in der Inzidenz mit knapp 20.000 offiziell registrierten Neuinfizierten innerhalb der vergangenen Woche.
(…)
1. werden unsere Kinder verdummt und faul
2. wieso Schulen nach der Inzidenz öffnen? Wenn eh jeder Schüler getestet wird, wenn er in die Schule geht?
3. andere Länder öffnen die Schulen und testen und es klappt
(…)
Dass die Schulen zu bleiben finde ich gut, weil ich nicht schuld sein möchte wenn die Infektionslage wieder Fahrt aufnimmt. Und Angst um meine Kinder hab ich auch.
Ich möchte aber „Schwachsinn“ sehr wohl widersprechen.
Verdummen werden die Kinder nur aufgrund intellektueller Unzulänglichkeiten der Eltern.
Verdummen werden die Kinder nur, wenn Eltern aus eigener Ignoranz und Fehleinschätzung nicht bereit sind, die Infrastruktur für optimales Homeschooling zu schaffen.
Auch hierfür war jetzt lange genug Zeit.
Lustigerweise funktioniert das bei denen, die nicht kopflos alles leugnen, in Zusammenarbeit mit den wirklich sehr motivierten Lehrerinnen und Lehrern, sehr gut.
Nur wenn alle zusammenarbeiten und nicht gegeneinande, werden unsere Kinder erfolgreich durch diese Krise gehen.
Auch diese Pandemie ist eine Lebenserfahrung, die vor allem die soziale Kompetenz gelehrt hat und die Auswüchse von hochgradig egoistischem Verhalten, – Querdenker, Leugner etc. – perfekt aufgezeigt hat.
Danke, es tut gut zu wissen, dass es da draußen Leute gibt, die so denken.
Ich dachte, ich sei der Einzige.
Hallöchen, ich bin froh, dass unser Kind Homeoffice hat – das funktioniert mega.
Unser Lehrer ist ab 8.00 online bis um 11.00, da ist der Unterricht wie im Klassenzimmer.
Manche Schulen weiß ich aber auch, dass es dort nicht so ist und sie nur Blätter kriegen,
das is sehr schade, denn es geht auch anders.
Da kann ich Ihnen nur zustimmen. Allerdings bei allem Engagement der Eltern muss man sagen, dass eben – wie Sie schon schreiben – auch der Einsatz der Lehrer sehr wichtig ist.
Leider klappt das nicht an allen Schulen so gut …
da müsste die Mittelschule noch etwas mehr dahinter sein.
Vielleicht liegt es aber auch nur an manchen Lehrkräften.
Alle, die den Distanzunterricht so mega finden, dürfen wegen mir gerne ihre Kinder bis in alle Ewigkeit zu Hause unterrichten.
Ich bin froh, wenn zumindest Wechselunterricht kommt.
Fragt doch mal die Lehrer, wie weit hinten die mit dem Stoff sind.
Und wer Angst hat, wenn sein getestetes Kind mit ebenfalls getesteten Mitschülern von einem getesteten Lehrer in der Schule mit Hygienekonzept unterrichtet wird, der sperrt wohl seine komplette Familie seit einem Jahr vollständig weg.
Das wird er wohl dann noch lange so machen.
Wäre tatsächlich mal interessant zu wissen, wie weit die Schulen dem Lehrplan hinterher hinken.
Lieber Tom F. einmal allen Menschen ins Gesicht geschlagen die nicht in dieser wundervollen Wohlstandsblase leben wie sie.
Haben sie sich schon mit Menschen unterhalten die in kleinen Stadtwohnungen wohnen, in sozial schwachen Vierteln wohnen, mit Menschen die Migrationshintergrund haben, in der Deutsche Sprache nicht so mächtig sind wie sie, Alleinerziehenden die voll arbeiten müssen, Eltern die Kinder in Förderschulen haben weil das Kind eine besondere Pädagogik benötigt.
Es ist toll das bei ihnen alles so super duper läuft. Dann melden sie sich doch und helfen Denen die nicht so viel Glück haben.
*Verdummen werden die Kinder nur aufgrund intellektueller Unzulänglichkeiten der Eltern.
Verdummen werden die Kinder nur, wenn Eltern aus eigener Ignoranz und Fehleinschätzung nicht bereit sind, die Infrastruktur für optimales Homeschooling zu schaffen.*
Wenn man nun aus oben genannten Gründen die Grundlagen nicht schaffen kann? Ich empfehle die Spiegel Reportage von letzter Woche. Unterwegs in Duisburger mit Jugendamt und Familienhilfe. Eine Migrantenfamilien die bereits 4 Mal einen Antrag auf einen Schullaptop gestellt hat. Deren Tochter und Sohn nicht am Onlineunterricht deswegen teilnehmen können.
*Nur wenn alle zusammenarbeiten und nicht gegeneinande, werden unsere Kinder erfolgreich durch diese Krise gehen.
Auch diese Pandemie ist eine Lebenserfahrung, die vor allem die soziale Kompetenz gelehrt hat und die Auswüchse von hochgradig egoistischem Verhalten, – Querdenker, Leugner etc. – perfekt aufgezeigt hat.*
Dann bitte, wo ist ihre soziale Kompetenz die ihnen gelehrt wurde. Halten wir zusammen und lassen auch diese Kinder, die in ihrem Kosmos nicht existierten, nicht fallen. Auch denke ich ist eine Mama mit zwei,im lehrnen eingeschränkten Kindern die eigentlichen in eine Förderschule gehen und einem Entwicklungsverzögertem Kleinkind, Alleinerziehend und selbst gezeichnet einer schlechten Kindheit und mangelnder Schulbildung, weder ein Qerdenker noch Leugner. (Beispiele siehe Spiegel Reportage)
Denn lieber Tom, ihre Kinder die später zum ober Mittelstand gehören werden, werden diese Kinder, die verlierer dieser Pandemie in unserer Gesellschaft mitziehen müssen. Wir leben leider nicht alle in einem heile Welt Kosmos aber der Deutsche hat es wundervoll geschafft nur sich zu sehen und bei allem was schlecht ist wegzusehen oder den Stempel Querdenker draufzuhauen.
Wir sollten Anfang über den Tellerrand zu schauen um die darunter zu sehen.
Sehr interessant das einfach von Wasserburg, von da hab ich geredet, auf Deutschland zu übertragen… Genau deshalb ist eine Diskussion nicht möglich wegen selbsternannter Moralisten, die lieber Jammern als was zu machen.
Ihre Argumentation könnte so viel besser ankommen wenn sie nicht so vor Sarkasmus und Bitterkeit strotzen würde. Wir sind es alle leid, dass wir durch diese Pandemie Einschränkungen hinnehmen müssen, egal ob Befürworter oder Gegner der Maßnahmen. Tom F. hat mit seinen Argumenten recht, genau wie sie recht haben mit den Einschränkungen zu seinen Argumenten. Weniger Bitterkeit und mehr Netiquette dann werden ihre Worte besser aufgenommen.
Noch eine Anmerkung:
„…. die 3.Woche in Folge Homescooling „
Das hört sich so nett an. Ist ja erst seit 3 Wochen.
Eigentlich müsste man schreiben, die 14. Woche in 2021 (die Kinder sind bereits seit Weihnachten zuhause) . Es gab nur 2 Wochen im Landkreis
Rosenheim, an denen die Kinder 2021 zur Schule durften und das nur im Wechsel . Das bedeutet jeder, je nach Model, 4-6 Schultage.
Das bedeutet in diesem Schuljahr sind sie wieder
mehr im Homescooling als in der Schule. Und das das 2. Schuljahr in Folge ?
Jeder hat seine Meinung.
Ich bin klar für ein Öffnen der Schulen.
In vielen Schulen gibt es Lüftungsanlagen, die Kinder tragen Maske, halten Abstand, die Klassen sind halbiert und es wird 2 x wöchentlich getestet. Das sollte ausreichen, um Infektionen zu vermeiden.
Denke, dass sich viele im Privaten oder bei der Arbeit infizieren. Hier gibt es immer noch keine TestPFLICHT!
Sicherlich ist auch das Homeschooling von Schule zu Schule und von Klasse zu Klasse unterschiedlich.
Mein Sohn besucht die erste Klasse und bekommt viele Arbeitsaufträge. Oft ist es mühsam, dass neben dem Job abzuarbeiten. Auch die Motivation meines Sohnes lässt oft zu Wünschen übrig. Seit letzter Woche haben wir zum Glück 2 x wöchentlich jeweils eine Stunde Klassenkonferenz, wo Inhalte bearbeitet werden. Das ist fast, wie eine normale Unterrichtsstunde.
Also ICH wünsche mir für meinen Sohn definitiv wieder Präsenzunterricht, weil eine Lehrerin den Stoff besser vermittelt und in der Gruppe macht lernen einfach mehr Spaß. Außerdem sind die Sozialkontakte wichtig und auch die Struktur geht durch das ewige hin und her total verloren.
Aber Tom, Wasserburg ist doch ein Teil von allem, von Deutschland und sie können doch jetzt nicht sagen die Anderen gehen mich nix an. Sorry aber da sind wir wieder beim Thema soziale Kompetenzen und wollen sie leugnen in Wasserburger gibt es keine Kinder die nicht die gleichen Chancen haben wie ihre? Und ich bin kein Moralist sondern eine Mensch der mit beiden Beinen im Leben steht und eben auch Menschen sieht die nicht wie ich in Eigentum mit Garten wohnt und die optimalen Bedingungen für homeschooling haben. Ich kann mich nicht hinstellen und sagen alles was nicht in Wasserburg stattfindet geht mich nix an. Außerdem habe ich nicht gejammert, wenn doch bitte zeigen sie mir den Teil in dem von mir gejammert wurde. Aber ja leider kann keine Diskussion entstehen weil auch sie mich gleich in eine Schublade gesteckt haben.
Und Michael da haben sie vielleicht Recht. Etwas rotzig geschrieben aber ich habe solche Kommentare einfach langsam satt. Dieses bei uns läuft alles super. Ganz ehrlich, bei uns auch. Meine Kinder gehen auf ein Gymnasium sind nicht mal ansatzweise gefährde sitzen zu bleiben und haben in ihren Fremdsprachen vorgearbeitet. Denen taugt homeschooling super und der Grundschüler profitiert enorm davon. Aber leider bringt das nix wenn ich sehe wie befreundet Familien mit Migrationshintergrund die Arbeitsblätter nicht verstehen, deren Kinder, die gut deutsch gelernt hatten und kaum noch ein Wort rausbringen weil sie Zuhause nur ihre Muttersprache hören.
Wir holen Kinder aus Moria um ihnen eine bessere Zukunft zu geben und dann lassen wir sie hängen. Wie gesagt der Tellerrand.
Ich entschuldige mich schon mal wenn das wieder zu sarkastisch war oder zu bitter aber leider ist es in unsere Gesellschaft schon so weit das nur noch dieser Ton gehört wird.
Ach und ich bin weder gegen Maßnahmen noch habe ich die Einschränkung bemängelt oder ähnliches, nicht mit einem Wort in meinem Kommentar. Ich habe auf eine Schicht in unsere Gesellschaft hingewiesen die vergessen wurde.
Ich verstehe Ihre Argumentation durchaus. Aber ich kann nicht alle egalisieren.
Natürlich sind es Einzelschicksale, die immer wieder in den Fokus gerückt werden.
In 95 % der Fälle der nicht Querdenker, sondern Vorandenker, läuft es gut und man kann sich arrangieren und ja, auch gegenseitig helfen.
Aber von allen zu verlangen, zu verzichten, damit andere sich nicht um ihre eigene Befindlichkeit kümmern müssen, ist der falsche Weg.
Wenn es der Gesellschaftsschicht, die sie hier so feurig verteidigen, den Weg auf den Tellerrand findet, dann sind genau die es, die mit Einsatz der Ellenbogen auf ihr neues Recht pochen.
Ich kann ihnen auch nur zustimmen zu Ihrem Kommentar.
Mir geht es ähnlich mit Ihrem Kommentar, dass ich so etwas nicht mehr ertragen kann.
Dieses ständige Genörgel und dieser ständige ausgestreckte Zeigefinger der Moral.
Ich kann nicht allen, denen es schlechter geht als mir, meinen Standard ermöglichen.
Bayern kann nicht unseren Standard für Deutschland ermöglichen, Deutschland vermag es nicht für die EU und diese nicht für die Welt.
Nur irgendwie kapieren das die Bessermenschen nicht.
ich bin im Moment sehr zwiegespalten, was das öffnen von Schulen anbelangt.
In der Vergangenheit war ich doch eher besorgt, da meine Lebensgefährtin zahlreiche Risikofaktoren hat und noch nicht geimpft war. Alle drei Kinder hatten vor den Schulschließungen im Dezember Corona-Fälle in ihren Klassen, bei einem auch mit weiteren Ansteckungen innerhalb der Klasse.
Mittlerweile bin ich etwas entspannter, da meine Lebensgefährtin zumindest ihre erste Impfung hat. Aber es gibt sicher noch genug Eltern mit Risikofaktoren, die noch nicht das Glück hatten.
Zwar wird immer wieder auf Hygienekonzepte in den Schulen hingewiesen und dass sich Kinder ja auch in ihrer Freizeit treffen würden. Ich war auch sehr positiv überrascht zu erfahren, dass in unserer Grundschule tatsächlich Luftreiniger angeschafft wurden. Andererseits nützen alle diese Maßnahmen wenig, wenn dann in „Randbereichen“ des Schullebens weniger gut aufgepasst wird. Wenn mir mein Sohn nach der Schule erzählt, dass er sich im Pausenhof mit einem Mitschüler geprügelt hat und niemand dazwischengegangen ist, dann scheint es mit Abstand und Kontrolle nicht so weit her zu sein. Und wenn ich dann die Kinder aus der Hausaufgabenbetreuung abhole und mitbekomme, dass dort in dem engen Nebenraum mehrere Kinder ohne Maske über ihren Hausaufgaben brüten, dann nützt es auch nichts, wenn es vormittags im großen Klassenzimmer Luftreiniger gibt. Und meine Kinder treffen sich außerhalb der Schule nicht exzessiv mit anderen Kindern. Der jüngste Sohn besucht jeden Tag immer den gleichen Freund. Beim mittleren Sohn gibt es zwei beste Freunde, die hatten aber beide schon Corona. Und der älteste Sohn scheint mit seinen Brüdern alleine ausreichend bedient zu sein, nimmt die Regeln sehr ernst und verzichtet auf das Treffen von Freunden.
Was für mich aber wieder für die Schulöffnungen spricht ist die teilweise sehr schlechte Umsetzung des Distanzunterricht in den Grundschulen. Hier werden Montags nur Blätter in der Aula zum selbst Durcharbeiten ausgelegt und das wars. Beim jüngsten Sohn klappt das erstaunlich gut, beim mittleren Sohn aber überhaupt nicht. Da muss man dann stundenlang mit dem Kind am Schreibtisch sitzen, sich wild beschimpfen lassen und sobald man kurz aufsteht, wird abgeschweift und die Arbeit unterbrochen. Nur beim ältesten Sohn im Gymnasium funktioniert das mit den Videokonferenzen exzellent, so dass man sich mittlerweile kaum noch kümmern muss (außer an die Hausaufgaben zu erinnern, die leider häufig „vergessen“ werden).
Beim mittleren Sohn bin ich jetzt echt froh, dass die 4. Klasse zur „Abschlußklasse“ erklärt wurde. Dass der jüngste Sohn demnächst auch bis 165 Inzidenz in die Schule darf ist OK, bei dem hätte es aber auch so gut funktioniert. Und der älteste Sohn hat seit Mitte Dezember keine Schule mehr von Innen gesehen und da wird es wohl auch noch dauern, bis die Stadt Rosenheim unter 100 Inzidenz kommt….
@ Tom F. Wenn Sie einschneidende Probleme von Familien von Ihrem hohen Ross aus betrachtet als “ Befindlichkeiten“ definieren, sollten Sie besser nicht über soziale Kompetenz schreiben.
Dass es bei Tom F. läuft, haben alle verstanden. Dass es bei den “ 95% Vorandenkern“ läuft, sollten Sie nochmal recherchieren.
Und da ist er wieder, der ausgestreckte Finger der Moral.
Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich mir nicht anmaße, alles besser zu wissen als andere?
Vielleicht könnte es daran liegen, dass ich die Regeln, die einfach momentan gelten, besser akzeptieren kann und mich besser damit arrangiere?
Wäre es vielleicht klug, an Ihrer Stelle sich lieber mal um Ihren eigenen Kehricht zu kümmern, statt die Mehrheit zu kritisieren, die gut durch die Situation kommt?
Steigen Sie msl von Ihrem hohen Ross herunter zu uns Normalos, die nicht jedweder anderer Meinung unseren moralischen Stempel aufdrücken wollen.
Versuchen Sie es mal. Wir wünschen Sie herzlich willkommen!
Ich finde, dass man hier ganz gut ein Grundproblem der ganzen Corona-Krise erkennen kann: Wir sind in großen Teilen eine umemphatische* und egoistische Gesellschaft. Jeder schaut, dass er für sich (und seine Familie) das Maximale rausholen kann und die anderen sollen schauen wo sie bleiben.
(*Emphatie= die Fähigkeit sich in die Lage des anderen hineinzuversetzen und dessen Nöte und Gefühle zu erkennen)
Was mich aber bzgl. der Qualität vom HomeSchooling noch wundert: Jetzt haben die Eltern Abitur; 50.000 DSL Anschluß, ein Gigabit LAN, Netzwerkdrucker und Endgeräte auf dem neuesten Stand sind vorhanden
–> und trotzdem kommen am Tag nur magere 45 min Video-Unterricht bei unseren Kindern an?
Muss wahrscheinlich am Arbeitsspeicher liegen oder an der schlechten Abiturnote des Vaters….
@ Tom F. Was verstehen Sie unter dem „ausgestreckten Finger der Moral“? Nicht Ihrer Meinung zu sein und das zu sagen?
Es gibt halt auch die Menschen, die (ja, auch unverschuldet) auch vor Corona schon Probleme hatten. Sei es Krankheit eines der Kinder, eines Elternteils oder, oder, oder. Dürfen diese Menschen nicht äussern, dass die momentane Situation sie an ihre Grenzen bringt? Müssen sie sich anhören, dass es alle anderen ja auch schaffen?
Es ist ja schön für Sie, dass es bei Ihnen so gut läuft. Aber nicht alle haben es so gut.