Eine 28-Jährige aus Gars hat sich jetzt telefonisch bei der Polizei gemeldet. Sie sei soeben auf einen Betrüger hereingefallen, der sich als Microsoft-Mitarbeiter am Telefon ausgegeben habe. Sie habe ihm per Teamviewer samt PINs und TANs Zugang zu ihrem Laptop und ihrem Handy gegeben.
Der Betrüger buchte insgesamt 7370 Euro von zwei Konten bei zwei verschiedenen Bank-Institutionen ab. Die Abbuchungen gingen auf ein litauisches und zwei deutsche Konten. Eine Abbuchung ging auf ein Konto in Großbritannien.
Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang dringend, keinerlei sensible Daten am Telefon weiterzugeben!
wie kann man nur so naiv sein, mein Mitleid hält sich leider in Grenzen
Es ist doch seit Jahren bekannt, keinem Anrufer eine Pin , Tan oder Passwörter zu nennen. Es wird nie jemand von der Bank nach einem Passwort fragen, auch Microsoft macht das nicht.
Deshalb kann ich nur sagen, selber Schuld.
Keine Vorsicht, kein Mitleid.
Schade um die 7370 Euro, die hätte man auch Spenden können, der Kindergarten vor Ort hätte sich sicher darüber gefreut.
Hoffentlich nehmen das die Leser hier als Warnung war.
Kann nicht verstehen wie man auf solche Betrüger
reinfällt. Wie kann man am Telefon bzw. Internet seine
persönlichen Daten so einfach mitteilen.
Es wird doch immer vor solchen Betrügereien gewarnt.