„Es war der kälteste April seit 40 Jahren. Es ist aktuell der kälteste Mai seit zehn Jahren und nun bekommen wir auch noch die Kälte-Quittung für den gesamten Frühling 2021. Dieser hat aktuell eine mittlere Temperatur von 6,5 Grad. Man muss 34 Jahre zurückgehen, in das Jahr 1987. Da war der Frühling noch ein kleines Stück kälter, nämlich mit einer Durchschnittstemperatur von 6,1 Grad. Wir erleben also aktuell den kältesten Frühling seit 34 Jahren“, so Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met. Und er hat keine guten Aussichten im Gepäck.
Die letzten Maitage bringen seiner Meinung nach recht tiefe Temperaturen – „zu kalt für die aktuelle Jahreszeit. Auch das Pfingstfest wird eher eine sehr wechselhafte, kühle und nasse Angelegenheit“, so Jung. „Zur Eröffnung der Außengastronomie in vielen Regionen Deutschlands spielt das Wetter bis Monatsende leider überhaupt nicht mit.“
So geht es in den kommenden Tagen weiter:
Mittwoch: 12 bis 17 Grad, Schauerwetter, neben Sonne und Wolken auch Schauer und Gewitter
Donnerstag: 12 bis 16 Grad, durchwachsen, weniger Schauer als zuletzt
Freitag: 14 bis 18 Grad, wechselhafter Mix aus Sonne, Wolken und Schauer
Samstag: 13 bis 18 Grad, mal Sonne, mal Wolken und immer wieder Schauerwetter, teils stürmisch
Pfingstsonntag: 13 bis 17 Grad, Mix aus Sonne, Wolken und Schauer, teilweise auch Gewitter
Pfingstmontag: 13 bis 17 Grad, wechselhaft mit Schauern und Sonnenschein
Dienstag: 13 bis 16 Grad, weiterhin durchwachsen mit Sonne, Wolken und Schauern
Das kann der Mensch zum Glück nicht ändern!
Ist schon ein wirkliches unschönes Wetter zur Zeit. Aber dazu bin ich mir sicher: Die ganzen Klima-Demos, FFF usw. zeigen Wirkung. Die Erderwärmung könnte erstmals gestoppt worden sein!
Danke Greta. Haben die Demos doch was gebracht. Greta for president!!!
dann war praktisch vor 34 Jahren ein noch kälterer Frühling, ohne Erderwärmung, ohne den ganzen Klima-Demos und ohne Greta…..
Also wirklich, das könnt ihr doch nicht ernsthaft glauben …….
Wie kann man ernsthaft glauben, dass das jemand ernst meint?
Also wirklich, das könnt ihr doch nicht ernsthaft glauben …….ich fass es nicht.
Uwe H. 60 Jahre
Alles Panikmache ! Es gibt immer Institutionen ,die durch Negativmeldungen profitieren.Das Wetter hatte schon immer Kapriolen
im Gepäck.Ich beschäftige mich seit
meiner frühen Kind- Jugendzeit mit dem Wetter.Ich erinnere nur an den
verregneten Juni 1974 bzw.den Hitzerekord 1976 ( 3 Wochen lang keinen Tag unter 30 Grad.Damals sind Tankwagen mit Frischwasser durch die Siedlung gefahren wegen Wassermangel.Damals sprach auch keiner von Klimaerwärmung.
Echt? Sie beschäftigen sich seit ihrer frühesten Kinder- und Jugendzeit damit und noch nie hat Ihnen jemand den Unterschied zwischen Wetter und Klima erklärt? Na gut, dann fang ich jetzt auch nicht mehr damit an…
Ein ganz ein gscheiter Buffo.
Das was Herr Henning schreibt ist wahrscheinlich für jeden verständlich und zeigt dass es immer wieder Kälte-, Nässe-, Hitzerekorde gibt.
In einer komplexen Welt werden schlichte Ansichten auch dann nicht automatisch richtiger, wenn sie angeblich für jeden verständlich sind.
Ich finde das super weil es der Natur sichtlich gut tut! Der Regen ist ein Segen. Da dürfen wir dankbar sein.
…sehe ich auch so. Der Winter war viel zu trocken.
Man müsste in einem Jahr mal einen Monat zusätzlich einschieben. Einen Frebruar sozusagen ;-)
Dann hätten wir jetzt Aprilwetter, der Mai wäre wie gewohnt warm und Weihnachten wäre es wieder weiß.
Es könnte so einfach sein.
Wer denkt heute noch an das große Dürrejahr 1947. Kein Mensch.
Und warum? Weil die Menschen damals nach dem Krieg andere Sorgen hatten. Selbst für heutige Meteorologen ist dieses Dürrejahr kaum existent. Es gibt nämlich kaum Aufzeichnungen von Temperaturen und Niederschlägen aus diesem Nachkriegsjahr.
Wer Lust hat kann sich einmal damit befassen, was damals war.
Ich habe es getan, aber leider zu diesem Thema wenig gefunden.
Auch aus meteorologischer Sicht.
Ja man kann sich denken wo die Meteorologen geblieben sind, im Krieg.
Aus den wenigen Berichte in Zeitungen, wie dem Kölner Anzeiger war zu entnehmen, dass man damals zu Fuß den Rhein überqueren konnte.
Vom April bis Oktober gab es keinen Regen. Im September noch täglich 30 grad plus.
In unserer Gegend versiegten Brunnen, es gab kleine Waldbrände, Rinder trieb man wochenlang auf die Stoppelfelder oder in den Wald, wegen des Futtermangels mussten die Tierbestände drastisch reduziert werden.
Das Wort „Borkenkäfer“ ist mir seitdem ein Begriff.
In der heutigen Klimabetrachtung kommt dieses Dürrejahr überhaupt nicht vor.
Warum wohl? Weil der Krieg Gott sei Dank vorbei war, und weil Millionen von Flüchtlingen und Vertriebenen verzweifelnd um Wohnung, Arbeit und sich ums tägliche Essen sorgten.
Dann kam das schreckliche Unwetter vom 5. Juli 1950, mit den verheerenden Ernte und Waldschäden. Nachzulesen im Archiv der Wasserburger Zeitung. (sehr empfehlenswert). Im Übrigen, an einem 2. Juni 1961, oder 1962 hatten wir 10 cm Schnee und konnten kein Futter für unsere Kühe ein grasen.
Dazu gäbe es noch viel zu erzählen.
Was ich nur aus meiner Erfahrung zum Ausdruck bringen wollte,
Wetterschwankungen über Jahrzehnte hinweg gab es schon immer,
aber nicht alles ist dem Klimawandel zuzuschreiben.
Franz Mayerhofer
Also, ich könnte mir schon vorstellen, das dieser kalte und nasse Frühling, ein Ergebnis ist.
Und zwar vom extremen Zurückgang des Flugverkehrs, seit gut einem Jahr. Siehe Co 2 Ausstoß!
Wenn man 60 Jahre alt ist, kann man den Klimawandel leicht verdrängen. Aber wer heute 20 Jahre alt ist kann das nicht. Wir haben noch etwa 10 Jahre – dann ist der Punkt der Unumkehrbarkeit nach allen relevanten wissenschaftlichen Studien erreicht. Ich dachte Corona macht die Alten sensibler und solidarischer mit der Jugend. Ist wohl leider nicht so, wenn man manche Kommentare hier liest.
Weil sie den Unterschied von Wetter und Klima nicht verstehen (wollen)… Jetzt packen alle die Geschichten über irgendwelche Wetterphänomene von damals aus und meinen dann dass es den Klimawandel gar nicht gibt.
Wenn ihr mal ein richtiges Wetterproblem wollt dann lest mal das Magdalenenhochwasser von 1342 Da ist der Rhein so hoch gestiegen das die Stadtmauer von Köln überflutet wurde. Betraf auch Städte wie Prag, Bamberg, Würzburg, Frankfurt, Mainz, Koblenz usw.
Handelt es sich dabei auch schon um Erderwärmung?
5000 v. Chr. gab es sicher auch schon Überschwemmungen….
aber nicht, wenn Noah in der Nähe war….
Da hier die echten Fakten-Checker unterwegs sind. Klimawandel gab es schon immer. Puhnkt! Nur wurde damals keine Panik geschnürt. Puuuuuhnkt!
Wie sieht es eigentlich derzeit mit dem Ozon Loch über Australien aus? (Aufgeputschtes Thema der 90er) oder mit der Erdöl knappheit? Laut den Berechnungen von damals sollte heut zu Tage sich keiner mehr das Auto fahren leisten…jaja. Und genau nach diesen Pappnasen Klimawandel / CO2 Austoß Bullshit Rechnungen geht ihr alle raus und schreit nach höheren Steuern? Deutschland wurde einfach Krank gemacht in den letzten 16 Jahren. Wir wollen Schröder zurück! Schröder fit President!