Bei Unkraut-Vernichtung per Gasbrenner Busch lichterloh in Flammen gesetzt - Polizei sagt: Methode brandgefährlich ...
Immer wieder muss die Polizei davor warnen: Ein 80-Jähriger wollte am gestrigen Samstagnachmittag im Rosenheimer Fichtenweg mit den Flammen eines Gasbrenners Unkraut in seinem Vorgarten vernichten. Hierbei entzündete sich plötzlich ein großer Busch, der sofort Feuer fing und lichterloh in Flammen stand. Geistesgegenwärtig nahm der Mann einen Gartenschlauch und begann mit den Löscharbeiten. Als die Rettungskräfte vor Ort eintrafen, war der Busch bereits weitestgehend abgelöscht, die Feuerwehr musste zum Glück nicht mehr eingreifen …
Solche Nachbarn haben wir auch.
Mit Wonne verbrennt sie mit Gas das Unkraut.
Aber mit 80 Jahren hat man immer mit allem Recht. Ich hoffe nur, wir brennen nicht mit ab …
Ihre Nachbarin hat Recht.Irgendwie muss man das Unkraut los werden, weil sonst Schäden an den Wegen entstehen.
(…)
Natürlich muss man Vorkehrungen treffen, falls die Aktion aus dem Ruder läuft.
Der 80-jährige Mann hat – wie aus dem Artikel hervorgeht – diese Vorkehrungen offensichtlich getroffen und ist ohne fremde Hilfe mit dem Feuer fertiggeworden.
Wäre interessant, ob er selbst oder seine fürsorglichen Nachbarn die Feuerwehr gerufen haben.
Was würden Sie denn erst sagen, wenn Ihre Nachbarin dem Unkraut mit grundwasserschädlichen und möglicherweise karzinogenen Herbiziden zu Leibe rücken würde?
Vielleicht sollte man nicht so versessen darauf sein, jedes bisschen Unkraut zu vernichten.
Außerdem gibt es unzählige spezielle Werkzeuge (auch mit Teleskopstangen), um Unkraut manuell und nachhaltig zu entfernen.
Ist umweltfreundlicher und gesünder.
Betonieren und grün anstreichen …..