Krimi-Autor Andreas Föhr begeistert mit schwarzem Humor und typisch bayrischem Lokalkolorit - Nächste Woche Signierstunde bei Bücher Herzog in Wasserburg
Ein tödliches Geheimnis, eine ermordete Witwe und Kreuthners bewegte Vergangenheit:
Teil 9 von Andreas Föhrs humorvoller Bayern-Krimi-Reihe um Wallner & Kreuthner von der Kripo Miesbach heißt Unterm Schinder. Nächste Woche – am Samstag, 10. Juli – signiert der Bestseller-Autor sein Werk ab 10.30 Uhr in der Buchhandlung Herzog in Wasserburg in der Salzsenderzeile.
Über den Autor
Der 1958 geborene Andreas Föhr ist Doktor der Rechtswissenschaften und war lange als Jurist tätig, als er in den frühen 1990er Jahren die Leidenschaft für die Schriftstellerei entdeckte. Er schrieb Drehbücher für bekannte TV-Krimiserien.
Als er schließlich auch eine Laufbahn als Buchautor begann, hob er damit den Streifenpolizisten Kreuthner und dessen Chef, Kommissar Wallner, aus der Taufe. Grausige Verbrechen in vermeintlichem Landschaftsidyll – nicht nur Liebhaber Oberbayerns und seines Menschenschlags kommen beim Lesen der Krimiserie um Kreuthner, Wallner und seinen eigenwilligen Großvater auf ihre Kosten.
Andreas Föhr schreibt unterhaltsam, niveauvoll und mit viel trockenem Humor, oft aus verschiedenen Erzählperspektiven – und nicht selten kommt es zu unerwarteten Wendungen.
Zum Buch-Inhalt
Polizeiobermeister Leonhardt Kreuthner hat sich etwas ganz Spezielles einfallen lassen, um eine äußerst attraktive, neue Kollegin zu beeindrucken: Einen nächtlichen Einbruch samt Schießerei, aus der Kreuthner die Neue heldenhaft retten wird.
Das Ganze soll natürlich fingiert sein.
Doch der abgelegene Hof, den er sich für seine Show ausgesucht hat, ist just in derselben Nacht Tatort eines wirklichen Verbrechens.
Statt Platzpatronen fliegen dem Polizeiobermeister plötzlich echte Kugeln um die Ohren. Und dann gibt es auch noch eine Leiche in der Kühltruhe.
Die Tote, Carmen Skriba, ist derweil keine Unbekannte für Kommissar Clemens Wallner:
Vor zwei Jahren war sie Zeugin im Mordfall ihres Mannes. Wallner hatte damals schon das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimme. Kann es wirklich Zufall sein, dass nun auch die Witwe ermordet wurde? Und was hat Kreuthners leiblicher Vater mit dem Fall zu tun?
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