Konzertabend am Samstag im Haus am See in Soyen - Mit 44 Jahren Bandgeschichte im Instrumenten-Koffer ...
„Immer weida“ –Konzerte an schönen Plätzen 2021! Die gibt’s unter diesem Motto von der seit Jahrzehnten beliebten Band Schariwari. Die ein seltenes Jubiläum in der Musikwelt feiern: 44 Jahre Bandgeschichte haben in dieser schnelllebigen Zeit tatsächlich nur wenige Bands aufzuweisen.
Am kommenden Samstag, 31. Juli, sind sie beim Haus am See in Soyen zu Gast – Alleestraße 21.
Dass sie einmal als „Vorreiter des bayerischen Folkrocks“ gelten werden, war ihnen im Frühjahr 1977 bei ihrem ersten Auftritt als „Schariwari“ noch nicht bewusst.
Schon 1982 war man Preisträger der Deutschen Phono-Akademie, 1995 gab es den Preis für Songpoeten der Hanns-Seidel-Stiftung und für das Mystical „Bayerische Rauhnacht“ erhielt 2004 Schariwari sogar den deutschen Rock- und Pop Preis in der Kategorie Musical.
Nun ist das Phänomen „Schariwari“ wieder auferstanden und all´ die unvergessenen Lieder wie „Sommernacht“, „die Kirchseeoner Frösche“, „Drachen“, „da Wind“ und wie sie alle heißen, sind wieder mit Leben erfüllt.
Die Texte sind „leider“ aktueller denn je!
A bissal Protest, a bissal verwegene Themen, rassige Spielweise. Die Texte: Gefühle, Worte der Liebe, der Begegnung, der Freundschaft …
Und auch der Protest kommt ohne grobe Überzeichnung, ohne schräge und laute Worte ehrlich und wahrhaftig ans Ohr.
Ihr Gesang – wechselnde Solostimmen, viele dreistimmige Parts – ausgezeichnet, präzise und markant.
Neben Günther Lohmeier (2. von links), an den Gitarren und Gesang, sind langjährige Weggefährten in der Band:
Am Bass und Gesang, Franzl Meier-Dini, Gründungsmitglied und bis 1985 zur festen Besetzung der Gruppe gehörte.
Am Schlagzeug und Percussion, Stevie Moises (rechts), der als Tontechniker bereits in den 80er Jahren und seit 2000 als Schlagzeuger in der Band aktiv ist und
Rudi Baumann (links), Gitarren, Mandoline, Harp und Gesang, musiziert seit 44 Jahren in den unterschiedlichsten Bands und Formationen mit Günther Lohmeier, und den anderen Protagonisten.
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