B304, B15 und Staatsstraßen: Kleinere Sanierungsmaßnahmen in den Landkreisen Rosenheim, Ebersberg und München

Strenger Frost um die 20 Grad Minus und schon kurz darauf Temperaturen deutlich über 20 Grad Plus: Im Zusammenspiel mit der stetig hohen Belastung durch den Auto- und Schwerlastverkehr haben diese starken Temperaturschwankungen dem Asphalt einiger Straßen im Zuständigkeitsgebiet des Staatlichen Bauamtes Rosenheim zugesetzt. Die Folgen: Risse im Asphalt, Schlaglöcher, Spurrinnen.

 

Seit Anfang der Woche lässt das Staatliche Bauamt Rosenheim deshalb im nördlichen Landkreis Rosenheim (Altlandkreis Wasserburg), im gesamten Landkreis Ebersberg und in einem kleinen Teilbereich des Landkreises München – dort in Kooperation mit dem Landkreis München und dem Staatlichen Bauamt Freising – kleinere Fahrbahnschäden ausbessern.

 

Los geht es auf der Bundesstraße 304 bei Kirchseeon, in der Ortsdurchfahrt Steinhöring und zwischen Reitmehring und Staudham bei Edling. Auf der B15 werden Kleinflächen bei Wendling ausgebessert sowie an der Brücke über die B15 bei Attel (diese fungiert als Zufahrt von der B15 nach Attel).

Bei den Staatsstraßen im Landkreis Ebersberg werden in folgenden Bereichen kleinflächige Ausbesserungen vorgenommen: An der St 2080 auf dem Geh- und Radweg bei Wolfmühle, an der St 2081 im Bereich Staudach im Streckenzug von Anzing Richtung Markt Schwaben, außerdem auf der St 2081 auf dem Streckenzug Egmating – Aying, hier von der Grenze Landkreis Ebersberg bis Aying (im Landkreis München). Im Bereich des Landkreises Ebersberg zudem auf der St 2089 in Grafing Stadt vom Marktplatz bis kurz nach der Urtelbachbrücke und auf der St 2332 auf dem Streckenzug zwischen dem Anschluss der St 2580 und Markt Schwaben.

Bei den Kreisstraßen im Landkreis Ebersberg werden in folgenden Bereichen kleinere Ausbesserungen vorgenommen: auf der EBE 1 in Poing vom Kreisverkehr Senator-Gerauer Str. nach Osten, im westlichen Bereich von Poing. Des Weiteren auf der EBE 6 bei Birkach in Richtung zur Kreuzung mit der EBE 20 und etwas östlich von und bei Schützen. Anschließend auf der EBE 10 etwas östlich von und bei Moosen.

Die beauftragte Baufirma ist bemüht, die Verkehrsbehinderungen so gering wie möglich zu halten. Teilweise müssen die Bundes- beziehungsweise Staatsstraßen jedoch vorübergehend halbseitig gesperrt und der Verkehr mit Ampeln an den Baustellen vorbeigeleitet werden.

Das Staatliche Bauamt Rosenheim geht davon aus, dass sämtliche Sanierungsmaßnahmen bis Anfang November abgeschlossen werden können. Da Asphaltierungsarbeiten jedoch stark wetterabhängig sind, kann es bei ungünstiger Witterung zu Verzögerungen kommen. Das Staatliche Bauamt Rosenheim bittet alle Verkehrsteilnehmenden um Verständnis für die auftretenden Behinderungen.