Auch der TSV Wasserburg muss sämtliche sportliche Aktivitäten im Amateur-/Freizeitbereich einstellen
Auch der TSV Wasserburg muss – nach Veröffentlichung der Neufassung der Bayerischen Infektionsschutzverordnung – sämtliche sportlichen Aktivitäten im Amateur-/Freizeitbereich einstellen. „Dies ist ein erneut sehr bitterer Tag für das Vereinsleben, für alle unsere Ehrenamtlichen sowie Sportlerinnen und Sportler. Die Wasserburger Sportfamilie steht aber weiter zusammen. Wir werden bereit sein, umgehend zu starten, wenn es wieder möglich ist“, so 1. Vorsitzender Bastian Wernthaler am heutigen Mittwoch.
Angesichts der extrem hohen Corona-Inzidenzzahlen trage der Wasserburger Sportverein die Maßnahmen der Politik solidarisch mit. „Der Sport hat aber weiterhin eine hohe Bedeutung. Sportvereine stehen – gerade angesichts einer sich gerade leider spaltenden Gesellschaft – für ein Miteinander, sind soziale Tankstellen. Es ist wichtig, dass diese nicht verloren gehen, sondern ihre wichtige Funktion wieder ausüben können, sobald dies vertretbar ist“, so Frank Gnerlich, 3. Vorsitzender des TSV.
Die Ausnahme ist der Profisport:
Die Bundesliga-Mannschaft der Basketball-Damen sowie Landes- und Kaderathlet*innen können weiterhin trainieren und an Wettkämpfen teilnehmen, wobei Zuschauer*innen nicht zugelassen sind.
Logo: TSV Wasserburg
Profis können sich ja nicht anstecken oder das Virus verbreiten . Es lebe der Kommerz !