Am Theater: „Wer liest, braucht sich vor nichts zu fürchten“ ins Digitale verlegt
Für Kinder bietet das Theater Wasserburg am Sonntag, 5. Dezember, um 17 Uhr zum ersten Mal eine Zoom-Lesung an. Eigentlich sollte die erste Kinderlesung in dieser Spielzeit unter dem Titel „Wer liest, braucht sich vor nichts zu fürchten“ um 11 Uhr in der Bar Helmut stattfinden, wegen der hohen Inzidenz im Landkreis Rosenheim wird die Veranstaltung aber ins Digitale verlegt.
Für Erwachsene hatte es bereits in der vergangenen Spielzeit erste Zoom-Lesungen gegeben, die im Ergebnis zu den bisher intensivsten Publikumsgesprächen am Haus führten, sodass Zoom als Alternative für Zeiten, in denen der Kontakt nur so möglich ist, ins Spieltermin-Programm für Lesungen aufgenommen wurde. Annett Segerer und Nik Mayr lesen nun für Kinder live über die Kamera „Geschichten vom kleinen Nik“ vor.
Der Zoom-Link zum Einloggen – möglich ab 16.45 Uhr – ist über www.theaterwasserburg.de zu finden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Lesung ist kostenfrei für alle.
Ob die zweite Adventlesung am Sonntag, 19. Dezember, auch über Zoom oder doch wieder live stattfinden kann, hängt von der weiteren Entwicklung der Inzidenzwerte im Landkreis ab. Auch die weiteren Spieltermine hängen davon ab, wann und wie nachhaltig die Inzidenz wieder unter 1000 fällt. Fortlaufend aktualisierte Informationen gibt’s über www.theaterwasserburg.de.
Foto: Annett Segerer und Nik Mayr lesen am Sonntag, 5. Dezember, live über Zoom für Kinder.
(Foto: Christian Flamm)
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