Für alle Gäste 2G-plus ab 15. Dezember im Hallenbad - Saunalandschaft noch geschlossen
Gute Nachrichten gibt es aus dem Badria. Aufgrund der Aufhebung des „Regionalen Hotspot-Lockdowns“ wird das Hallenbad ab Mittwoch, 15. Dezember, wieder seine Türen öffnen. Die sogenannte 2G-plus-Regel sorgt neben Abstands- und Hygieneregeln für einen sicheren Badria-Besuch. Der Zutritt ins Bad darf nur für Besucher erfolgen, die geimpft, genesen oder noch nicht 12 Jahre und drei Monate alt sind und zusätzlich über einen Testnachweis verfügen beziehungsweise getesteten Personen gleichgestellt sind.
Ebenso wurde die Kapazitätsauslastung im Badria auf 25 Prozent reduziert. Demnach dürfen sich ab 15. Dezember maximal 250 Personen gleichzeitig im Hallenbad aufhalten. Als oberstes Gebot gilt auch weiterhin der Mindestabstand von 1,50 Metern. Ebenso besteht im Ein-, Ausgangs- und Kassenbereich für Personen ab 16 Jahren eine FFP-2 Maskenpflicht. Kinder und Jugendliche zwischen dem sechsten und 16. Geburtstag werden gebeten, eine medizinische Gesichtsmaske zu tragen.
Saunalandschaft Badria-Spa
Die gesamte Saunalandschaft muss bis auf weiteres geschlossen bleiben. In den letzten Wochen wurden während der Revisionsarbeiten unvorhergesehene Schäden entdeckt. Diese werden in den kommenden Wochen behoben. Die Schließung in der Sauna wird zum Wohle aller Gäste möglichst kurzgehalten. Sobald der Termin für die Sauna Wiederöffnung feststeht, wird über die Homepage www.badria.de darüber informiert.
Badria-Halle
In der Badria-Mehrzweckhalle ist ab dem heutigen Mittwoch der Zugang ebenso zu 2G-Plus wieder möglich. Mit Einschränkungen zur Sicherheit aller Sportlerinnen und Sportler kann Schul- und Vereinssport wieder stattfinden.
Weihnachts-Specials
Bereits am Samstag, 11. Dezember, hat die Badria-Kasse von 9 bis 13 Uhr für den Erwerb von Rabattkarten, Früh- und Mittagsschwimmer Armbändern und den Kauf von Badria Gutscheinen geöffnet.
Der geplante Adventskalender mit vielen tollen Überraschungen, Vergünstigungen und Specials wird ab dem 15. Dezember wie geplant fortgesetzt.
Reicht da ein mitbebrachter Selbsttest vor Ort oder muss man extra in ein Testzentrum?
Anm. d. Red.:
Laut Regierung / Ministerium muss es ein zertifizierter Schnelltest (maximal 24 Stunden alt) oder ein PCR-Test (48 Std alt maximal) sein.
Welcher Geimpfte lässt sich bitte freiwillig testen wenn er spontan zum Schwimmen gehen möchte? Das ist doch alles ein Minusgeschäft was unsere glorreiche Regierung da veranschlagt…
Anmerkung der Redaktion: Die Teststation der Johanniter ist Luftlinie 300 Meter vom Badria entfernt …
Ich, wenn ich z.B. ins Fitness gehen möchte.
Finanziell für uns Steuerzahler natürlich ein Supergau ….
Genau das ist das Problem, Geimpfte lassen sich meist nicht testen, obwohl sie das Virus genauso übertragen können wie Ungeimpfte.
Ist doch klar, dass die Inzidenz der Ungeimpften mit Testzwang höher ist …
Genau deshalb sind ja jetzt die vermehrt vorgeschriebenen 2G plus-Regelungen zu befürworten und sinnvoll, weil dann eben jeder einen aktuellen Test vorweisen muss.
Da fände ich aber 1G moralisch besser, dass sich einfach jeder testen muss – ob geimpft oder ungeimpft und dann mit dem Test überall rein kann.
Ist ja nicht mehr auszuhalten, wie die Gesellschaft aufgrund der Politik und ihrem Regel-Wirr-Warr gespalten wird.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Teile der Gesellschaft selbst aktiv an der Spaltung arbeiten – unabhängig von politischen Entscheidungen.
Es wird nicht richtiger, wenn man es täglich unaufgefordert wiederholt. Infizierte Geimpfte sind (genauso) ansteckend wie infizierte Nichtgeimpfte. Aber die Infektionswahrscheinlichkeit unterscheidet sich deutlich.
Benötigen Kinder unter 12 Jahre auch einen Schnelltest?
Ich bin da ganz bei „Zwischenruf!“
Ja, die Gesellschaft (WIR) spaltet sich selbst, egal, welche politischen Entscheidungen gefällt werden.
Die eine Seite findet es gut, die andere schlecht, je nachdem, wie es das eigene Leben betrifft oder die eigenen Ansichten vertreten werden.
Die Politik konnte bisher und wird zukünftig (ab dem 8-Dez-2021) die Spaltung nur in Verbindung mit dem Volk (UNS) verhindern.
Solidarität in Form von gemeinnützigem Miteinander findet im Alltag schon lange nicht mehr statt. Daran können nur wir (VOLK) selbst etwas verändern.