Im Vergleich zu gestern 25 Prozent mehr registrierte Infektions-Fälle der neuen Variante - RKI: Zahlen-Ungewissheit bis ins neue Jahr
Das Robert-Koch-Institut hat am heutigen Nachmittag den ersten Todesfall nach einer Infektion mit der Omikron-Variante in Deutschland gemeldet. Bekannt wird nur gegeben, dass die verstorbene Person zwischen 60 und 79 Jahre alt war, meldet der Bayerische Rundfunk. Bekannt ist auch nicht, aus welchem Bundesland der oder die Verstorbene ist.
Bislang werden in Deutschland insgesamt 3.198 Fälle der Omikron-Variante offiziell zugeordnet – das sind 810 Fälle mehr oder 25 Prozent mehr zu gestern.
Gezählt werden dabei nur Fälle, bei denen ein Nachweis mittels Gesamtgenomsequenzierung oder ein labordiagnostischer Verdacht mittels variantenspezifischer PCR eine Infektion mit Omikron zeigte.
Wie berichtet, geht das RKi davon aus, dass wenig aussagekräftige Corona-Daten über die Feiertage in ganz Deutschland vorliegen werden. Bei der Beurteilung der Corona-Lage drohe somit Ungewissheit bis ins neue Jahr hinein.
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