Hotel- und Gaststättenverband: Die Stimmung in der Branche verheerend, null Planungssicherheit für die Unternehmen
Angesichts bestehender und drohender zusätzlicher Einschränkungen durch die Corona-Pandemie machen sich Wirtschaftsverbände für eine Nachjustierung der staatlichen Hilfen stark. Die Stimmung in der Branche sei verheerend, die Unternehmen hätten null Planungssicherheit, zitiert der Bayerische Rundfunk heute Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga).
Die Unternehmen müssten jetzt die notwendige Unterstützung bekommen, die ihnen das Überleben sichere.
Auch der Handelsverband Deutschland (HDE) fordert eine Nachjustierung. Gefragt seien angemessene Wirtschaftshilfen, die der Lebensrealität im Einzelhandel entsprechen würden.. Dazu gehöre, dass eine Förderung nicht erst bei mindestens 30 Prozent Umsatzausfall ansetzen sollte. Viele Handelsunternehmen hätten zudem die geltenden Höchstgrenzen für die Förderung bereits im Zuge der zurückliegenden Lockdowns ausgeschöpft. Deshalb sei eine Verdoppelung längst überfällig.
Quelle BR
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