Polizei in Sorge am heutigen, frühen Neujahrsmorgen ab 3 Uhr - Bilanz des Polizeipräsidiums zur Silvesternacht
Etwa 25mal setzte das Handy eines Mannes aus Prien am heutigen Neujahrsmorgen ab 3 Uhr einen Notruf ab. Erreichbar war der Mann bei Rückrufen nicht. Eine Streifenwagen-Besatzung stellte dann fest, dass es dem Mann zum Glück gut ging.
Das Handy war an Silvester zuvor ins Wasser gefallen und hatte Stunden später aufgrund der dadurch eingetretenen Fehlfunktion selbständig wiederholt Notrufe abgesetzt …
Die Nacht auf den Jahreswechsel 2022 verlief im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd weitestgehend ruhig. In der Silvesternacht wurden die Beamtinnen und Beamten der Polizeidienststellen im südlichen Oberbayern zu 273 Einsätzen (Vorjahr: 219) gerufen. Erfreulicherweise hielten sich auch die allermeisten Menschen an die derzeit geltenden Regelungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie, sagen die Beamten.
Um in der Silvesternacht für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen, waren auch heuer im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd – den Landkreisen Altötting, Mühldorf am Inn, Berchtesgadener Land, Traunstein, Rosenheim, Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen, Weilheim-Schongau und der kreisfreien Stadt Rosenheim die Polizisten mit erhöhter Anzahl im Dienst.
Erwartungsgemäß stieg die Zahl der Einsätze gegen Mitternacht stark an und beschäftigte die Beamten bis in die frühen Morgenstunden hinein.
Insgesamt könne im südlichen Oberbayern von einer ruhigen Silvesternacht gesprochen werden! Dafür bedankt sich die Polizei bei den Bürgerinnen und Bürgern und wünscht ein friedvolles, sicheres und gesundes Jahr 2022.
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