39-jähriger Lkw-Fahrer aus Kirgisistan wollte sich aus dem Staub machen
Ein 39-jähriger Lkw-Fahrer aus Kirgisistan wollte seineRuhezeiten einhalten und fuhr deshalb gestern am frühen Abend auf einen Parkplatz Nahe der Wasserburger Straße im Gemeindegebiet von Stephanskirchen ein. Beim Einbiegen überschätzte der Kirgise die Höhe seines Lkws und rammte ein Gebäudedach mit seinem Führerhaus samt seinem Anhänger. Am Anwesen zersprang dadurch ein Holzbalken und in einer Wand entstand ein Riss. Der genaue Sachschaden ist derzeit nicht bekannt, dass Haus aber nach erster polizeilicher Einschätzung weiter bewohnbar.
Der Anhänger des 39-Jährigen wurde durch den Aufprall massiv verzogen, Sachschaden rund 15.000 Euro. Der Lkw-Fahrer versuchte nach dem Aufprall nach Zeugenaussagen zu flüchten, die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen unerlaubten Entfernen vom Unfallort ein. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und wird erst mit Reparatur des Zuggespanns genehmigt.
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