RoMed-Kliniken helfen mit Notfall-Utensilien den Krankenhäusern in der Ukraine
Fassungslos und bestürzt sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RoMed-Kliniken über den Krieg in der Ukraine. Vor allem fühlen sie mit der Bevölkerung, die in Angst und Schrecken leben muss.
„Wir haben von Krankenhäusern aus dem Krisengebiet erfahren, dass vor allem Verbandsmaterial benötigt wird. Hier möchten wir helfen und einen kleinen Betrag leisten“, sagt RoMed-Geschäftsführer Dr. Jens Deerberg-Wittram.
Der RoMed-Chef, Oberbürgermeister Andreas März und Landrat Otto Lederer sind sich einig, hier schnell und unbürokratisch zu unterstützen. So werden nun schnell Pakete mit Verbandsmaterial und Notfall-Utensilien im Wert von 10.000 Euro aus den Lagerbeständen der RoMed-Kliniken gepackt und in mehreren Tranchen in die Ukraine geliefert.