„Miniphänomenta" am Mittwoch zu Gast bei der Grundschule Pfaffing
Die spannende Welt der Technik und Naturwissenschaften erlebbar machen und gleichzeitig eigenständiges Lernen fördern: Seit 15 Jahren verfolgt das Bildungsprojekt „Miniphänomenta“ in Bayern dieses Ziel. Die Schüler und Schülerinnen der Grundschule Pfaffing werden aktuell an 40 Experimentierstationen in ihrem Schulgebäude zu kleinen Nachwuchsforscher und erschließen sich spielerisch die Hintergründe technisch-naturwissenschaftlicher Phänomenen. Zum „Tag der Öffentlichkeit“ am 1. Juni werden die Stationen in Pfaffing vorgestellt.
Die „Miniphänomenta“ in Bayern ist ein Projekt der Bildungsinitiative Technik – Zukunft in Bayern 4.0 im Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft. Hinter dem Projekt stehen als Hauptförderer die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeberverbände.
Der Tag der Öffentlichkeit ist am Mittwoch, 1. Juni, ab 15 Uhr an der Grundschule Pfaffing. Anmeldung bis morgen, Dienstag, über lopez@factum-pr.com.
Mit einem Eröffnungstanz läuten die Schüler die Veranstaltung ein. Anschließend folgt die Begrüßung der Schulleiterin Daniela Kunerl sowie eine Einführung in das Projekt von Doreen Dambacher, Projektleiterin der „Miniphänomenta“ in Bayern.
Marc Hilgenfeld von der Verbands-Geschäftsstelle Oberbayern wendet sich außerdem in einem Grußwort an die Schüler, die den anwesenden Gästen ihre Experimentierstationen präsentieren. Für alle Anwesenden besteht die Möglichkeit zum eigenen Experimentieren und Forschen. Josef Niedermeier, Bürgermeister der Gemeinde Pfaffing, und Rudolf Schreyer, Bürgermeister der Gemeinde Albaching, werden außerdem zu Gast sein.
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