AK68 erhält Zusage für Aufstellen der Kunstwerke, um auf die Kunstausstellung aufmerksam zu machen
Wasserburg ist und bleibt eine Kunst- und Kulturstadt. Dies ist auch in der Altstadt bald wieder ersichtlich. Die Kunstausstellung des AK68 wird es auch in diesem Jahr geben.
Für die Stadt Wasserburg bedeutet das: Es werden in der Altstadt Skulpturen aufgestellt, um auf die Veranstaltung aufmerksam zu machen.
Üblicherweise stehen vor dem Rathaus am Marienplatz Kunstwerke. In den vergangenen Jahren waren dies oftmals Hingucker, Wachrüttler oder Botschaftsträger.
Heuer wird es eine „Kopfsache“ sein, denn am Marienplatz werden 24 Holzköpfe aufgestellt. Eigentlich hätte eine andere, längst schon beschlossene Skulptur Platz finden.
Der Künstler jedoch sagte ab. Nun hatte man sich auf DAS EI DES KOLUMBUS geeinigt. Es stellt 24 Personen dar, die um einen Tisch sitzen. Die Skulptur stammt von Andreas Kuhnlein und wurde aus Eisen und Holz gefertigt. Feuerwehrzufahrt oder freies Vorbeigehen seien sichergestellt, heißt es aus dem Rathaus.
Statt einem gleich drei Kunstwerke
Heuer werden sogar drei Skulpturen in der Altstadt platziert: Neben derjenigen vor dem Rathaus kommt noch vor das Gewandhaus Gruber ein Kunstwerk hin. Dort wo im Winter der große Weihnachtsbaum steht.
Hier wird das Werk ASKET von Johannes Gottwald stehen. Die Arbeit aus Eichenholz ist siebeneinhalb Meter hoch und steht auf einem Betonsockel.
Das Dritte findet direkt am Dempfeck Platz. Rudolf Finsterwalder gilt als Künstler von SPONGIOSA.
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