Bei Stephanskirchen ereignete sich am Freitagabend gegen halb sieben ein Verkehrsunfall - Wohl nur Leichtverletzte
Die Kreuzung an der Bundesstraße 304 bei Stephanskirchen war am Freitagabend wieder einmal Unfallort.
Nach ersten Erkenntnissen von vor Ort überquerte der Fahrer eines Elektroautos von Schnaitsee kommend die Kreuzung und übersah dabei den von Wasserburg herannahenden Opel Zafira, der auf der B 304 unterwegs war.
Nach dem Zusammenstoß kam das E-Auto auf dem Dach zum Liegen. Zwei weitere Autos wurden in den Unfall verwickelt, die Pkw sind beschädigt. Im Moment ist die Fahrbahn gesperrt, die Feuerwehr leuchtet die Unfallstelle aus und regelt den laufenden Verkehr. Es wird nachberichtet.
An der Stelle sollte man endlich über einen Kreisel nachdenken, bei der Unfallhäufigkeit!
Wenn jemand nicht stehen bleibt und/oder ein Auto übersieht hilft ein Kreisel a nichts.
Servus,
Man sieht hier sehr gut, dass E-Autos bei einem Unfall nicht sofort zu brennen anfangen.
Die Angst davor hält auch keiner wissenschaftlichen Prüfung stand.
Grüße Benjamin
Benjamin, das hat auch nie jemand behauptet. Wenn es so wäre, dass die E-Autos bei jeden Unfall Feuer fangen, müsste man sie ohnehin von den Straßen verbannen.
Richtig ist, wenn sie brennen, sind sie eine große Gefahr, das ist mittlerweile bei vielen Unfällen wo E-Autos gebrannt haben, bewiesen worden.
Daher dürfen immer öfter in Neubauten mit Tiefgaragen E-Autos nicht mehr in der Tiefgarage parken. Da ein Mittelklasse und/oder Oberklasse E-Wagen bis zu 2 Tage brennen kann.
Außerdem kann ein solcher Brand die Statik eines größeren Gebäudes durch die extreme Hitze so schädigen, dass das Gebäude nicht mehr bewohnbar ist.