Wieder ein Blickfang - Erst 2023 müssen im Sockelbereich weitere Arbeiten gemacht werden
Die Stadtmauer in Wasserburg gilt als Wahrzeichen und war etliche Wochen umhüllt von Gerüst und Plane. Instandsetzungsarbeiten machten dies notwendig. Jetzt ziert sie wieder in vollem Dasein die Innenstadt.
Stadtbaurätin Mechtild Herrmann erklärt auf Nachfrage, dass alle Arbeiten, die mithilfe eines Gerüsts vonstattengehen, nun abgeschlossen seien.
„Es sind im Frühjahr 2023 noch Restarbeiten im Sockelbereich erforderlich. Dafür wird kein Gerüst benötigt“, heißt es von Herrmann gegenüber der Wasserburger Stimme. Bisher sei alles zufriedenstellend bearbeitet worden. „Die Kosten sind noch im Rahmen, wir haben noch keine Kostenüberschreitung“, betont die Stadtbaumeisterin abschließend.
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