Rebellion gegen die geballte Macht der drei Schwestern Traudl, Wilma und Vroni: Lustiges Theaterstückl in Zellerreit am Wochenende
Morgen ist die große Premiere: Die Ramerberger Theatergruppe spielt wieder unter der bewährten Regie von Manuela Scherfler ein lustiges Stückl im Gasthaus Esterer in Zellerreit. Göttinnen weißblau – so heißt die Komödie in drei Akten von Cornelia Willinger. Sechs Aufführungen gibt es an diesem und am nächsten Wochenende.
Fröhliche, unbeschwerte Stunden warten auf die Besucher beim Esterer-Wirt in Zellerreit …
Premiere Fr., 4. November, 20 Uhr
Abendvorstellungen Sa., 5., Fr., 11. und Sa., 12. November, jeweils 20 Uhr sowie So., 6. November, 18 Uhr
Nachmittagsvorstellung So., 13. November, 14.30 Uhr
Karten gibt es im Vorverkauf bei Traudls Cafe in Ramerberg am Kirchplatz bei sofortiger Bezahlung.
Der Eintritt kostet acht Euro – Kinder von sieben bis zwölf Jahren sechs Euro.
Restkarten jeweils an der Abendkasse.
Und darum geht’s:
Hoch droben in den verschneiten Chiemgauer Alpen regieren die drei ehrgeizigen Schwestern Traudl, Wilma und Vroni den alteingesessenen Familienbetrieb, den Gasthof Schwanenwirt.
Alle Zeit, alle Liebe und Energie fließen in den Betrieb und in die Vorbereitungen des traditionellen Silvesterabends – mit ganz spezieller Tanzeinlage – für den sich 120 Gäste angemeldet haben.
Für Vroni und Wilmas Ehemänner Franz und Edi bleiben da weder Zeit noch Zuwendung. Die Beiden stehen voll unter dem Pantoffel und laufen seit langem eher nebenbei mit.
Traudl, ‚glücklich verwitwet‘, konzentriert sich inzwischen auf die Zukunft ihres Sohnes Andreas, den sie gewinnbringend verheiraten möchte. Andreas will aber nicht enden wie seine beiden geknechteten Onkel. Doch gegen die geballte Macht der drei Schwestern kommen letztlich alle drei Männer nicht an. Als Franz auch noch den Bürgermeisterposten an Traudl verliert, ist das Maß voll.
Die drei Herren beschließen Rache an den drei Göttinnen zu nehmen.
Alle Zeit, alle Liebe und Energie fließen in den Betrieb und in die Vorbereitungen des traditionellen Silvesterabends – mit ganz spezieller Tanzeinlage – für den sich 120 Gäste angemeldet haben.
Für Vroni und Wilmas Ehemänner Franz und Edi bleiben da weder Zeit noch Zuwendung. Die Beiden stehen voll unter dem Pantoffel und laufen seit langem eher nebenbei mit.
Traudl, ‚glücklich verwitwet‘, konzentriert sich inzwischen auf die Zukunft ihres Sohnes Andreas, den sie gewinnbringend verheiraten möchte. Andreas will aber nicht enden wie seine beiden geknechteten Onkel. Doch gegen die geballte Macht der drei Schwestern kommen letztlich alle drei Männer nicht an. Als Franz auch noch den Bürgermeisterposten an Traudl verliert, ist das Maß voll.
Die drei Herren beschließen Rache an den drei Göttinnen zu nehmen.
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