Unbekannte verschütteten nicht definierbare Flüssigkeit auf einer Länge von 20 Metern - Thujen-Hecke und Grünfläche stark beschädigt
Über einen mysteriösen Fall berichtet die Polizei am heutigen Freitag aus Stephanskirchen: Dort sei es bereits Mitte Oktober in einer Schrebergarten-Siedlung im Bereich des Heimgartenweges zu einer Bodenverunreinigung gekommen. Bisher unbekannte Täter schütteten offenbar auf einer Länge von etwa 20 Metern eine bisher nicht genau feststellbare Flüssigkeit ins Erdreich, so die Beamten.
Durch diese Flüssigkeit jedenfalls seien der Grünflächen- sowie der Wiesenbereich stark beschädigt worden – auch die dortigen Thujen seien extrem in Mitleidenschaft gezogen worden.
Die Höhe des entstandenen Sachschadens könne nicht genau beziffert werden.
Weiter ins Erdreich dürfte die nicht definierbare Flüssigkeit aber nicht eingedrungen sein, vermutet die Polizei. Ob Untersuchungen in Auftrag gegeben wurden, darüber berichten die Beamten nicht.
Obwohl schon einige Zeit vergangen sei, hoffe die Polizei auf Hinweise. Zeugen werden gebeten, sich mit der Inspektion unter der Telefonnummer 08031/200-2200 in Verbindung zu setzen.