Feuerwehren Attel-Reitmehring, Schleefeld und Soyen im Einsatz - An der Kreuzung bei Strohreit gab es heute zwei Verletzte
Alarm für die Feuerwehren aus Soyen, Schleefeld und Attel-Reitmehring: Gegen 8.15 Uhr hat sich auf der Bundesstraße 15 zwischen Wasserburg und Soyen an der Kreuzung bei Strohreit ein Unfall ereignet.
Der Polizeibericht: Am heutigen Morgen ereignete sich gegen 8.15 Uhr auf der B15 zwischen Soyen und Wasserburg ein Verkehrsunfall.
Eine 53-Jährige aus Soyen kam von Strohreit und wollte auf die B15 in Richtung Wasserburg abbiegen. Dabei übersah sie den Pkw eines von links kommenden 26-jährigen Mannes aus Bad Feilnbach. Die Frau fuhr mit ihrem Pkw in die rechte Front des jungen Mannes, wodurch beide Pkw stark beschädigt wurden.
Die beiden Unfallbeteiligten erlitten leichte Verletzungen und mussten zur weiteren Überprüfung ins Krankenhaus gebracht werden.
Die Feuerwehren Soyen, Schleefeld und Attel waren mit ihren Einsatzkräften ausgerückt, sodass zirka 40 Helfer vor Ort waren. Diese konnten die Ölspur binden und den Verkehr regeln, bis die Verletzten durch den Rettungsdienst versorgt wurden und die Unfallstelle geräumt werden konnte.
Fotos: Georg Barth
Täglich grüßt das Murmeltier.
Als diese Kreuzung eröffnet wurde stand geschrieben „Unfallstelle beseitigt“. Kurz darauf gab es schon die erste Tote. Und es wird nicht besser werden. Da würde auch keine Autobahn ähnliche Straße helfen. Das beste Beispiel ist die A94. Jetzt verunglücken sie auf dem neuen Autobahnabschnitt, die vorher auf der B 12 gerast sind. Ach war während der Pandemie die Ausgangsperre schön. Nächste Woche ist wieder die B 304 an der Reihe.
Gibt halt einfach viel zu viele welche nicht Auto fahren können. Meistens diese zaghaften Schleicher betagten Alters – Unaufmerksamkeit und Überforderung. Aber die Ausgangssperre zurückwollen ist schon fragwürdig …
Es git vor allem zu viele Rücksichtslose und Raser. Aber das wollen die Super-Autofahrer nicht hören.
Selbst wer die hochgelobten 100 fährt, wird regelmäßig bedrängt, genötigt und überholt. Vielen ist das nämlich leider auch auf der Landstraße nicht schnell genug. Egal ob auf der B15, B304 oder B12. Anstatt sein Zeitmanagement zu überdenken und das eigene Verhalten kritisch zu hinterfragen, schiebt man die Schuld kurzerhand den anderen zu. Von den Resultaten dieses kleingeistigen Heldentums kann man hier jeden Tag lesen.
Sprach der geniale und fehlerfreie Wasserburger Autofahrer.
Danke – genau so ist es. Manche lassen sich schon alleine davon provozieren, dass ein Kleinwagen vor ihnen fährt. Dabei würde defensiveres Fahren auch die schwächeren Verkehrsteilnehmer besser schützen. Niemand ist fehlerfrei!