Jubilare und Ruheständler feierten noch einmal gemeinsam: Endlich konnte Tradition des Landkreises wieder aufleben - Viel Dank und einige Abschiede
Das sind die Jubilare einer Feierstunde in Hohenaschau – zusammen mit Landrat Otto Lederer (Mitte) und der Personalratsvorsitzenden Luise Bauer (sitzend vorne rechts). Für 25, 40 und in einem Fall sogar 50 Jahre im Öffentlichen Dienst hat sich Lederer jetzt bei 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landkreises bedankt.
Die Jubilare des Abends kamen nicht nur aus der Verwaltung des Landratsamtes, sondern auch von der Landkreismüllabfuhr, vom Landkreisbauhof in Riedering sowie von der Wirtschaftsschule Alpenland, vom Schülerheim in Wasserburg und von der Kommunalen Realschule in Prien.
Im Rahmen einer Feier in der Schlossbergalm Hohenaschau verabschiedete er zudem fünf Beschäftigte in die Altersteilzeit und elf Beschäftigte in den Ruhestand.
Otto Lederer bedankte sich herzlichst für die geleistete Arbeit und das Engagement und freute sich, dass so viele der Einladung gefolgt waren.
Jedes Jahr im Dezember lädt der Landkreis seine Jubilare und Ruheständler zu dieser Feier ein. In den zurückliegenden zwei Jahren musste diese Feier corona-bedingt aber ja leider stets ausfallen. Dass diese Wertschätzung nun endlich wieder stattfinden konnte, das freute Otto Lederer in besonderem Maße. Auch für ihn war die Feier somit eine Premiere.
Elf Kolleginnen und Kollegen blickten auf 25 Jahre Dienstzeit zurück, fünf auf 40 Jahre.
Irmgard Roth, Fachoberlehrerin an der Kommunalen Realschule in Prien, wurde in diesem Jahr sogar für 50 Jahre Dienstzeit geehrt.
Bei Gesprächen in lockerer Atmosphäre blickte der Landrat nicht nur auf den beruflichen Werdegang der Jubilare zurück. So manch verstecktes Hobby oder manch längst vergessene Geschichte kam dabei wieder hervor.
Für die musikalische Umrahmung sorgten die „Stoalingbuam“ mit Ziehharmonika und Harfe.
Foto: Landratsamt Rosenheim
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