Heute: Die Geschmacks-Liebelei von Klaus Werbinek und Karin Schmidl - Unsere Serie mit dem Startup von Sebastian Hofstetter aus Rott
PR – Unsere Serie geht nun bereits seit Wochen wieder weiter: Zeit für REGIONAL statt global! Jeden Freitag stellen wir wieder kleine, regionale Erzeuger-Betriebe vor.
So, wie wir es fast ein ganzes Jahr lang zuvor schon in Zusammenarbeit mit dem Startup von Sebastian Hofstetter aus Rott gemacht haben (www.regionaly.de ).
Egal, welche Branche – von der Ernährung über die Körperpflege, von der Mode bis hin zu Haus und Garten.
Heute geht’s um die Geschmacks-Liebelei, eine junge Firma von Klaus Werbinek und Karin Schmidl aus Irschenberg.
Die Beiden haben sich auf die Herstellung feiner und wohlschmeckender, natürlicher Köstlichkeiten spezialisiert.
Klaus und Karin lieben außergewöhnliche, naturbelassene Lebensmittel und um diesem Anspruch gerecht zu werden, haben sie sich dazu entschieden, selbst
hochwertige Produkte herzustellen, als Mittler zwischen Mensch und Natur.
Durch ihren Ursprung in Landwirtschaft und Bio-Gärtnerei ist Klaus und Karin die Naturbezogenheit und der Wert von ursprünglichen Lebensmitteln geradezu in die Wiege gelegt worden. Diese große Leidenschaft soll in den innovativen und geschmackvollen Produkten widergespiegelt werden.
Durch die ständige Weiter- und Neuentwicklung von kreativen Produkten will die junge Firma den Menschen neue Geschmacks-Erlebnisse bieten, wieder hin zur ursprünglichen Geschmacksvielfalt, die uns die Natur unverfälscht bietet.
Das wohl wichtigste Produkt im Sortiment der Geschmacks Liebelei ist neben Salzen, Honig (Foto), Aufstrichen und Likören, vor allem das exotisch klingende Oxymel. Es ist ein wohlschmeckendes und wirkungsvolles Elixier, bestehend aus Honig und Apfelessig. Schon in den Medizinbüchern der Antike wurde erwähnt, dass Essig und Honig, versetzt mit Kräutern, ein ausgezeichnetes Mittel gegen verschiedenste Beschwerden ist.
In seiner breitgefächerten Wirkungs-Vielfalt soll Oxymel immunstärkend, regenerierend, entgiftend und verdauungsfördernd wirken.
Gesteigert wird dieser Wirkungsbereich durch Zugabe von wertvollen Heilkräutern. Diese werden je nach Anwendungsbereich sorgfältig ausgewählt und hinzugefügt.
Mehr als 200 natürliche Inhaltsstoffe bewirken das breite Wirkungsspektrum von Oxymel wie Antioxidantien, Aminosäure, Bio-Antibiotika, Vitamine, Mineralstoffe und und und …
Es unterstützt die basische Ernährung. Oxymel ist ein alkoholfreies und gut verträgliches Stärkungselixier für Kinder und Erwachsene und an heißen Tagen ein willkommenes Erfrischungsgetränk, sagen seine Hersteller.
Die Geschmacks Liebelei produziert ihr Oxymel in Handarbeit vor Ort und setzt dabei auf hochwertige Zutaten aus der Region. Die Essige werden von lokalen Brennereien gewonnen und der Honig stammt von Bauern aus der Umgebung. Durch diese enge Zusammenarbeit mit lokalen Anbietern trägt die Geschmacks-Liebelei zur Stärkung der Region bei und setzt sich gleichzeitig für nachhaltige Landwirtschaft ein.
Künstliche Zusatzstoffe sucht man hier vergebens – was bleibt ist die volle Kraft der Natur.
Mit Oxymel setzt die Geschmacks Liebelei ein Statement für Nachhaltigkeit, Regionalität und kreatives Kochen. Die Rückbesinnung auf alte Traditionen und die Verbindung mit modernen Geschmacksrichtungen machen das Oxymel zu einem einzigartigen Produkt.
Oxymel eignet sich auch ganz hervorragend als isotonisches Erfrischungsgetränk, als Salat-Dressing und als Basis für alkoholfreie Cocktails.
Bei regionaly.de findet man es ebenso wie Salz, Honig, Liköre, Aufstriche von der Geschmacks-Liebelei von Karin und Klaus aus Irschenberg.
Hier geht’s zu den Produkten:
Die Geschmacks Liebelei – Feinkost, Elixiere und Liköre | auf regionaly.de
Na ja, seit wann ist Akazienhonig regional, das frag ich mich, und warum kann man da keinen regionalen Honig verwenden, wenn man sich das Regionale schon so groß auf die Fahne schreibt?
Ich stelle mein Oxymel selbst her und es schmeckt mit regionalem Honig sehr gut.
Sorry, aber wie kommst du auf Akazienhonig? (…)
Schauen Sie bitte auf der Internetseite der Firma – dort steht Akazienhonig als erste Zutat, der ist nicht regional (…)
Anm d. Red.:
Der Deutsche Imkerbund und die Honigverordnung sind recht streng, was die Sortenbezeichnung von Honig betrifft. Normalerweise darf nur dann die botanische Sorte auf dem Honigglas genannt werden, wenn der Nektar überwiegend aus dieser Quelle stammt. Steht also „Rapshonig” vorne drauf, muss der enthaltene Honig komplett oder größtenteils aus dem Nektar der Rapspflanze stammen.
Doch eine Ausnahme bestätigt die Regel: Akazienhonig. Verkauft ein deutscher Imker „Akazienhonig”, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Robinienhonig.
Der Honig, der aus dem Nektar der heimischen “Robinia pseudoacacia” gewonnen wird, darf als Akazienhonig bezeichnet werden, weil dieser Begriff hierzulande für diese Baumart verwendet wird.