Bilanz und Neuwahlen bei der Ameranger CSU
Die Mitglieder der Ameranger CSUtrafen sich zur Ortshauptversammlung im Gatshaus Suranger. Als Gast sprach Rosenheims Zweiter Bürgermeister und CSU Landtagskandidat Daniel Artmann und stellte sein Wahlprogramm vor. Diskutiert wurden unter anderem die geplante Wahlrechtsreform, die Energiewende und verschiedene landwirtschaftliche Themen.
Amerangs Zweiter Bürgermeister Werner Fröwis und Gemeinderat Markus Keller berichteten über die aktuellen Themen im Ameranger Gemeiderat, wie zum Beispiel den Neubau des „Hauses für Kinder“ oder das Baugebiet in Kammer und die zukünftige Ausrichtung der Ameranger CSU.
Bei den Neuwahlen im Ortsverein wurde Markus Keller als Ortsvorsitzender und Christopher Grasser als Stellvertreter bestätigt. Neu im Vorstandsteam ist Thomas Kriechbaumer. Er wurde von den Mitgliedern als zweiter Stellvertreter gewählt.
Weiter bestätigt in Ihren Ämtern wurden Joseph Stein als Schatzmeister, Tanja Dürnegger als Schriftführerin, Jakob Gießibl als Digitalisierungsbeauftragter und das Tandem Kurt Himmer und Helmut Russler als Kassenprüfer. Beisitzer in der neu gewählten Vorstandschaft sind Altbürgermeister Gust Voit, Rupert Rußwurm, Ralph Jansen und Korbinian Hainz.
Als Delegierte für die Kreisvertreterversammlung wurden Markus Keller, Christopher Grasser, Thomas Kriechbaumer, Joseph Stein und Jakob Gießibl gewählt.
Im Anschluss wurden von Daniel Artmann und Markus Keller langjährige CSU-Mitglieder geehrt:
Franz Sonnenholzner 20 Jahre, Markus Keller 25 Jahre, Augustin Voit 30 Jahre, Lorenz Dürnegger 40 Jahre, Sebastian Mayer 50 Jahre und Theo Schmid 50 Jahre.
Foto: Markus Keller, Theo Schmid, Lorenz Dürnegger und Daniel Artmann bei der Ehrung für langjährige Mitglieder.
Haufenweise Männer (…) und eine Frau (nur im Text).
Bildet das die CSU-Gesellschaft in Amerang ab?
Nur Männer, die jahrelang ihren Dienst tun. Kopfschüttel bei diesem geplanten „Weiter so“.
das ist mir auch aufgefallen
Hmm, ich denke gerde in der Gemeindepolitik spielt eine Quote eine untergeordnete Rolle.
Die Vertreter sollten/werden hier eher nach Engagement, Symphathie und „Können“ gewählt.
Eine Quote ist da eher kontraproduktiv
Die Herren Landwirte, Großgrundbesitzer, Unternehmer und Bänker regeln das schon unter sich und schauen, dass keiner von Ihnen zu kurz kommt! „Weiter so…“