Nutztierhalter im Grenzgebiet nun aufgefordert, ihre Tiere nachts einzustallen
Ein Bär hat im Landkreis Rosenheim gestern offenbar zwei Schafe gerissen. Ein drittes Tier wurde verletzt, es musste daraufhin getötet werden. Die Tiere lagen auf einer Weide eines Hofes bei Oberaudorf.
Das Landesamt für Umwelt in Augsburg teilt mit, anhand der äußeren Verletzungen der Tiere und der Spuren vor Ort könne der Vorfall einem Bären zugeordnet werden. Vor Ort seien genetische Proben genommen worden.
Gesehen habe den Bären bisher niemand. Die Behörde warnt: Nutztierhalter im Grenzgebiet des Landkreises zu Österreich seien dringend aufgefordert, ihre Tiere möglichst nachts einzustallen sowie Herdenschutzmaßnahmen zu ergreifen.
Weitergehende Maßnahmen würden geprüft.
Bei Begegnungen mit einem Bären gelte es, Ruhe zu bewahren.
Hinweise aus der Bevölkerung nehmen das Landesamt für Umwelt sowie die Polizei entgegen. Die Behörden könnten Nutztierhalter mit Zaunmaterial unterstützen, heißt es weiter.
Wie berichtet hatte ein Braunbär diese Woche bereits in den Landkreisen Rosenheim und Miesbach Spuren im Schnee hinterlassen.
Quelle: BR
Wann wird endlich was unternommen – bis ein Mensch stirbt?
Ja genau, und wann werden endlich das Rauchen und Alkohol-Trinken, usw. verboten! Bis noch mehr Menschen daran sterben?
Wo denken Sie hin? Sie wollen Trinken verbieten? Was meinen Sie wie hoch die Steuerausfälle sind? Da nimmt Vater Staat ganz natürlich die paar Verkehrstoten und Verletzten in Kauf Und bei den Rauchern ist es genau so. Wenn sich die Behörden ähnlich um Menschen sorgen würden wie um Rinder, Hunde, und pathogene Keime. Was würde das für Debatten geben. 1 BÄR reißt 3 Schafe, die man ihm vor die Nase gestellt hat. Das ist in vielen armen Ländern nahezu der Alltag. Dort sind Weidetiere so wertvoll, dass so gut wie immer ein Schäfer über wenige Tiere wacht. Bei uns zählen ein paar Schafe so gut wie gar nicht. Wären sie wertvoll für die Besitzer, würden sie penibel überwacht. Wie fast immer geht es gar nicht um die Weidetiere, sondern um Stimmungmache und Politik. Immer wenn Wahlen anstehen, tauchten Wölfe, Luchse, Bären auf. Ist das nicht sehr merkwürdig? Millionen von Nutztieren werden quer durch die Welt gekarrt und was meinen Sie wieviele Tränen darüber vergossen werden … Hier tut man so, als gäbe es weltweit keine Prädatoren, hat aber die Kohle dorthin zu reisen, wo Wildtiere in Massen vorhanden sind und natürlich auch Schafe reißen, wenn man sie ihnen unter die Nase hält. Ich möchte wissen wieviel Aufwand man sich um wirklich gefährliche Tiere macht?
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Bist du dir sicher, dass ohne Alkoholverbot mehr Menschen sterben als mit?
Oje – da gäbe es weit gefährlichere Dinge … Sie gehen aber schon noch aus dem Haus, oder?
SCHADE, dass sich hier immer irgendwelche Menschen über andere lustig machen!
Schade.
Es ist schon verwunderlich, wenn mal ein Bär oder Wolf, seinen natürlichen Hunger stillen will und dabei ein Schaf, oder sonstiges Wild, tötet, regt sich die ganze Nation auf!
Aber wenn Hunde, die nicht angeleint sind, Menschen und andere Vierbeiner anfallen und zu Tode beißen, redet keiner von Abschuss!
Genauso, wie täglich Kinder missbraucht, geschlagen und getötet werden, da redet auch keiner von Todesstrafe, obwohl diese bei „intelligenten“ Wesen, die solche Taten begehen, eher angebracht wäre, als ein Wildtier zu töten, das seinen Hunger stillen will
Ich glaub wir brauchen eine Bärenpatrouille. Denkt hier einer mal an die Kinder?
Ich stimme für den Antrag 24.
Ich möcht den mal sehen, der keine Angst vor Bären und Wölfen hat, wenn sie ihnen gegenüber stehen! BRAVER TEDDYBÄR ect. …!🤔🤫😡
Offen gesagt: Wenn ich im Wald spazierengehe, halte ich die Wahrscheinlichkeit, auf einen Menschen zu treffen, der mir Böses will, für deutlich höher, als auf einen Bären zu treffen.