Volksbegehren Vote16 dafür gestartet - Unterschriftenlisten beim Kreisjugendring
„Ich durfte mit 17 meinen Dienst an der Waffe verrichten, nicht aber zum Wahlzettel greifen“, berichtet die 21-jährige Vote16-Co-Gründerin und Reserveoffiziers-Anwärterin Kerry Hoppe jetzt bei der Auftakt-Pressekonferenz in München. „Junge Menschen haben es verdient, gehört zu werden. Wir sind der festen Überzeugung, dass die Reife, eine fundierte Wahlentscheidung zu treffen, nicht erst mit der Vollendung des 18. Lebensjahres eintritt. Junge Menschen sind in der Lage, die politische Tragweite ihres Handelns zu begreifen.“
Der Bayerische Jugendring (BJR) trägt das Volksbegehren zur Absenkung des Wahlalters in Bayern gemeinsam mit Vote16. Ab sofort liegen auch beim Kreisjugendring Rosenheim (KJR) Unterschriftenlisten dafür aus, meldet dieser aktuell.
Das Volksbegehren Vote16, eine Initiative zur Absenkung des Wahlalters in Bayern auf
16 Jahre, hat gestern die erste Phase eingeläutet. Ab sofort werden in ganz Bayern
Unterschriften gesammelt.
Philipp Seitz, der seit 1. Mai 2023 als Präsident an der Spitze des BJR steht, betont die zentrale Bedeutung dieser Initiative für alle, die mehr echte Teilhabe junger Menschen wollen:
„Wagen wir mehr Demokratie in Bayern und verankern wir das Wahlalter 16 in der Bayerischen Verfassung.“
Bayern sei eines von nur fünf Bundesländern, in dem Jugendliche unter 18 Jahren weder auf Landes-, noch auf kommunaler Ebene wählen dürften. „Das muss sich ändern. Die Anliegen junger Menschen bleiben bei politischen Entscheidungen oft unberücksichtigt, obwohl sie am längsten von deren Auswirkungen betroffen sind.“
Nachhaltige Politik funktioniere jedoch nur mit einer aktiven Beteiligung der Jugend.
„Der jungen Generation kann nicht länger das zentralste Beteiligungselement, das Wahlrecht, vorenthalten werden.“
BJR-Präsident Seitz weiter: „Junge Menschen unter 18 übernehmen seit jeher gesellschaftlich Verantwortung. Sei es, weil sie bereits im Berufsleben stehen, sei es, weil sie sich in Vereinen, Gruppierungen und Initiativen ehrenamtlich engagieren und so zum Gemeinwohl beitragen. Ihr Engagement in der Jugendarbeit beweist jeden Tag aufs Neue, dass sie unsere Gesellschaft mitgestalten wollen. Nehmen wir sie ernst, hören wir ihre Anliegen und lassen wir sie wählen!“
Bereits seit 2005 fordert der BJR eine Absenkung des aktiven Wahlrechts bei Kommunal-, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen. Im März 2023 schloss der BJR eine Vereinbarung mit Vote16, um das Volksbegehren gemeinsam zu einem Erfolg zu führen.
„Unser übergeordnetes Ziel ist es, die Wahlalter-Absenkung zu realisieren. Gemeinsam wollen wir aber jetzt in einem ersten Schritt darauf hinarbeiten, dass das Wahlrecht ein zentraler Bestandteil des Landtags-Wahlkampfes wird“, so Vote-16-Co-Gründer Jannik Jürß. „Vor allem demokratie-politisch spricht vieles für eine Absenkung, denn empirische Studien zeigen deutlich: Je früher Menschen an der Wahlurne stehen, desto länger nehmen sie aktiv an demokratischen Prozessen teil.“
Es werden 25.000 Unterschriften von wahlberechtigten Menschen in Bayern benötigt, um das Volksbegehren beantragen zu können. Diese sollen bis Mitte Juli 2023 gesammelt werden.
In einer zweiten Phase müssen innerhalb von 14 Tagen zehn Prozent der Wahlberechtigten in ihrem Rathaus eine Unterschrift leisten. Bayernweit sind dies rund 950.000 Menschen.
Nach dieser Hürde kommt es zu einem Volksentscheid: Je nachdem, wie sich der Bayerische Landtag zum Volksbegehren verhält, ist eine einfache Mehrheit oder ein bestimmtes Quorum notwendig, um das Wahlalter auf 16 abzusenken.
Unterschriftenlisten liegen ab sofort in der Geschäftsstelle des KJR Rosenheim, Königstraße 11 in Rosenheim aus. Während der Geschäftszeiten kann dort direkt unterschrieben oder aber auch Listen abgeholt werden.
Interessierte Landkreis-Kommunen, Verbände, Vereine und auch Privatpersonen können beim KJR Unterschriftslisten zur Auslage anfordern, die auf dem Postweg zugeschickt werden, meldet dieser.
Ich traue ja den Jugendlichen schon einiges zu, aber sind wirklich alle schon so reif, die Geschicke eines Landes mitzubestimmen? Ich denke das ganze ist nur gewollt, um einer bestimmten Partei noch mehr Stimmen zu ermöglichen.
Genau darum geht’s doch! Wie „reif“ und leicht beeinflussbar die jungen Leute sind, sieht man doch schon an den Klima-Kebern ..
Das kommt den Grünen doch gerade recht.
Vielleicht sollte man bei dem Thema auch mal auf die Wissenschaft hören: Die Hirnreife ist erst Mitte 20 abgeschlossen. Vor allem der Teil des Gehirns, der für rationales Denken zuständig ist, ist bei Heranwachsenden noch nicht ausgebildet.
Wenn mit 16 Gewählt werden darf, dann muß auch das Strafrecht geändert werden, dann ist auch eine Verurteilung nach Erwachsenen Strafrecht gerecht.
Mit 16 oder ja auch mit 18 ist schlicht zu früh. Junge Menschen sind noch zu leicht zu beeinflussen – wie man gerade sieht.
Auf der anderen Seite „Höre auf die Wissenschaft“ ist nach den Erfahrungen der letzten Jahre sowie der aktuellen Themen eine sehr steile These.
Mich würde das Alter der Kommentierenden interessieren :D
Es würde unserem Land viel besser gehen, wenn nur noch Menschen unter 16 wählen dürften.
DAS ist der beste Vorschlag überhaupt.
„Junge Menschen haben es verdient, gehört zu werden“
= dem stimme ich zu, Frau Hoppe.
„Wir sind der festen Überzeugung, dass die Reife, eine fundierte Wahlentscheidung zu treffen, nicht erst mit der Vollendung des 18. Lebensjahres eintritt. Junge Menschen sind in der Lage, die politische Tragweite ihres Handelns zu begreifen“
= dieser Aussage stimme ich nur bedingt zu und zweifele, dass dies auf die grosse Mehrheit zutrifft. Nicht weil sie nicht in der Lage sind, sondern weil es in diesem Lebensalter Dinge gibt, die mit 15, 16, 17 und darüber hinaus halt altersbedingt wichtiger sind.
Ich traue den jungen Wähler auch zu, dass sie sich über Organisationen, Auswirkungen und Konsequenzen informieren, bevor sie eine Entscheidung treffen. Ob sie jedoch die Auswirkungen mancher Entscheidungen und die Einflussnahme von Medien und anderen Lobbyisten wirklich realistisch einschätzen, wage ich zu bezweifeln .
„Je früher Menschen an der Wahlurne stehen, desto länger nehmen sie aktiv an demokratischen Prozessen teil.“
= da sage ich definitiv nein. Menschen, egal welchen Alters, gehen nicht mehr an die Wahlurne, weil sie von der Politik nur noch getäuscht und „Verzeihung“ verarscht werden. Menschen, die einst dieses Land wieder aufgebaut haben, ihren und anderen Nachkommen mit harter Arbeit und Innovationen unendliche Möglichkeiten geschaffen haben, werde heute aufgrund ihrer damaligen Entscheidungen an den Pranger gestellt. Das wird eines Tages auch der jetzigen Generation passieren, sie können es sich nur noch nicht vorstellen.
Ob ein Wahlrecht ab 16 Jahren daran etwas ändert, bezweifele ich sehr. Es gäbe auch viele andere Möglichkeiten, sich unter 18 Jahren, für die Gesellschaft und die Politik zu engagieren, aber das würde wohl mehr als nur ein Kreuz auf einer Liste erfordern.
Es scheint ja ganz schön viele Vorbehalte gegen die Urteilsfähigkeit junger Menschen zu geben.
Aus meiner Sicht ist die junge Geration sehr gut informiert und setzt sich auf hohem Niveau mit wissenschaftlichen Erkenntnissen auseinander. Und die These, dass die geistige Reife fehle, finde ich jetzt doch sehr bedenklich,
wenn ich mir so manche Wahlen der letzten Jahre anschaue, wo es mit der Reife der Älteren auch nicht so weit her war.
(…)
Ich finde es super, dass das Volksbegehren startet. Viel Erfolg.
Mit der Aussage, die junge Generation ist sehr gut informiert und setzt sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen auseinander, da wäre ich schon vorsichtig.
Es geht darum aus welchen Quellen die Erkenntnisse stammen, da gehört schon eine gewisse „Lebens“-Erfahrung mit dazu. Das passt jetzt wohl nicht zu Deiner Aussage, dass es bei so manchen Wahlen mit der Reife der Älteren auch nicht so weit her war.
Bitte etwas genauer beschreiben.
Das ist aber Demokratie, wo es auch Ergebnisse gibt, die nicht jedem gefallen.
Solche Ergebnisse haben auch immer einen Grund, warum die so zustande gekommen sind.
In meinem Bewusstsein war immer verankert: Wer voll geschäftsfähig ist, darf auch wählen gehen- mit allen Konsequenzen! Wie würde das jetzt mit einem Wahlrecht ab 16 Jahren aussehen? Sind diese „Leute“ dann auch voll geschäftsfähig- auch nach dem Strafrecht???
Dürfen die dann auch Häuser kaufen?
So einfach- glaub ich, ist es dann doch nicht- oder?
Und noch was: Wieso darf man erst mit 21 ins Casino…? UND LKW fahren?
Die Bündnispartner von Vote16 sind laut deren Webseite
– die Grünen
– SPD
– FDP
– ÖDP
– VOLT
und natürlich die anderen üblichen Verdächtigen – wie der DGB.
Professionelle Webseite, professionelle Fotos, Hochglanz und auf den ersten Blick nicht erkennbar, welche Parteizugehörigkeit und Intentionen der ‚politisch aktiven Menschen‘ dahinter steckt.
Für mich hat das ein Geschmäckle, und zeigt mir, dass sich junge Leute scheinbar dich sehr leicht vor fremde Karren spannen lassen.
Eine interessante Diskussion, die es auch braucht …
Meine Meinung ist, dass trotz der heute sehr gut informierten Jugend, diese nicht mit 16 Jahren die Tragweite, die eine Wahl haben kann, vollends beurteilen können.
Ich habe 4 Jahre in den USA gearbeitet und gelebt. Hier stellt sich die Situation etwas anders dar.
Man darf grundsätzlich mit 18 Jahren wählen. Jedoch scheitert es bei vielen, erst mal mit der Registrierung, dass man die Legitimation erhält, wählen gehen zu dürfen.
Sehr liberal ist es mit dem Auto fahren …, mit 16 Jahren kann man damit schon starten.
Aber sehr extrem und undemokratisch ist das Strafrecht in den den republikanisch regierten Bundesstaaten. In vielen dieser Bundesstaaten können Minderjährige zu lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilt werden, ohne die Chance zu erhalten frühzeitig wieder in Freiheit zu erlangen.
Einen Rückgang der Kriminalitätsrate und besonders der Drogenkriminalität hat es nicht gebracht, das Gegenteil erleben die USA derzeit …
Ich traue den jungen Menschen in Europa und Deutschland vieles zu und bin überzeugt, dass die Mehrheit das Herz am rechten Fleck hat.
Man muss aber ehrlich zugeben, dass diese jungen Menschen viel leichter beeinflussbar – noch – sind, als jemand mit 25 Jahren.
Wenn wir ehrlich zu uns sind, wissen wir ALLE, dass wir mit 16 Dinge getan und/der Meinungen hatten, über die wir uns mit zunehmenden Alter gewundert haben …
Den Kommentar von PETRALO halte ich für sehr gut ausformuliert …
Ich glaube, das Wahlalter ab 18 Jahren ist gut so und braucht nicht nach unten korrigiert werden.
Vor nicht all zu langer Zeit war der ehemalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière bei Lanz in der Sendung.
Auch hier ging es darum das Wahlalter auf 16 Jahre zu senken.
Der Herr de Maizière hat es auf den Punkt gebracht. Das Wahlalter abzusenken, das kann man machen, aber nur wenn die Volljährigkeit dann auch ab 16 Jahre gilt.
Es kann nicht sein, dass man sich nur das heraussucht was einem gefällt.
Dazu ist eine Wahl eine viel zu wichtige Sache, die auch eine Verantwortung mit sich bringt.
Genau so sehe ich das auch.
Jetzt hat man den Eindruck, das wird von einer Partei so forciert, um bei kommenden Wahlen mehr Stimmen zu bekommen. Das stammt aus Umfragen, die Jugendlichen 12 – 16 Jahren wurden befragt, wenn heute Bundestagswahl wäre. Hier gab es eine Mehrheit, die die Grünen wählen würden.
Also das Wahlalter bitte nicht dazu missbrauchen um für eine Partei Stimmen zu bekommen.
Genauso ist es. Es geht im Grunde nur darum neue Wählerschichten für eine bestimmte Partei zu organisieren. Das Gleiche gilt übrigens auch für die doppelte Staatsbürgerschaft.
Davon halte ich nichts – das Wahlalter sollte so bleiben, wie es ist, denn manche haben nicht mal mit 18 die Reife für das Wählen.
Hallo, gibt’s denn irgendwo in Wasserburg eine Stelle, wo man unterschreiben kann? Würde das sehr gerne unterstützen.
Wenn ich die ganzen Kommentare (…) hier lese, gleich doppelt.
Dass die CSU die Aktion nicht unterstützt, ist übrigens kein „Geschmäckle“, sondern nur logisch, würde diese Partei wohl am wenigsten Erfolg bei den jungen Menschen haben.
Aber bei der CSU heißt es zum Glück nur noch abwarten und Tee trinken, in absehbarer Zeit wird die Stammwählerschaft weggestorben sein und dann hat sich das ganz schnell erledigt mit Gottkönig Söder und seinen Amigos.
Hast Du den Artikel nicht gelesen?
Da steht es doch sogar in Fettschrift, wie der Ablauf ist.
Doppelt unterschreiben ist nicht, im zweiten Teil geht es ins Rathaus, wo eine Liste geführt wird.
Hallo Wastlhuber, am Leseverständnis sollte vielleicht doch noch einmal gearbeitet werden bevor du dich über andere lustig machst.
Das „doppelt“ bezieht sich auf das „wollen“, ich will also doppelt so gerne unterschreiben bei solchen unterirdischen Kommentaren.
Und wenn Du den Artikel aufmerksam gelesen hättest, so wie ich, dann hättest du gewusst, dass Listen in Rosenheim abgeholt werden können, um sie auszulegen. Zum Beispiel in einem Laden. Wie es einige in Wasserburg gibt.
Daher also meine Frage, gibt es eine Stelle in Wasserburg, wo eine solche Liste ausliegt?
Oh, Entschuldigung bitte, da habe ich wohl nicht aufgepasst beim Lesen.
@ Berta Buchs: Dass das mit den Amigos bei anderen Parteien auch ganz gut funktioniert, lässt sich dieser Tage ja ganz gut beobachten.
In Deutschland sind junge Menschen bis 14 strafunmündig, also sie werden für Straftaten nicht vor Gericht gestellt.
Ich gehe davon aus, dass die, die das Grundgesetz geschrieben haben, sich dabei auf die Reife des Menschen bezogen haben.
Zwei Jahre später sollen diese jungen Menschen dann wählen dürfen –
nein, das passt nicht zusammen!
Unabhängig, welche Partei jemand wählt, die wenigstens sind mit 16 so weit, dass sie die manipulative Seite mancher Parteien vollends beurteilen können.
Daher unterstütze ich die Herabsetzung des Wahlalters nicht.
Stimmt ganz genau, das passt nicht zusammen. Besser wäre die Herabsetzung des Wahlalters auf 14!
Die Spaltung geht also weiter voran.
Dann können wir künftig auf die Kids und auf die Rentner schimpfen.
Wähler, die noch nie gearbeitet haben oder Wähler, die schon fertig sind und uns erzählen, was sie früher geleistet haben, sind dann weit mehr als Arbeitnehmer.
Das scheint die neue Art von Demokratie zu sein. Die einen erwirtschaften das Geld, die anderen verteilen es.
@Buckelwahl
Sie glauben also, dass die Anzahl der Personen von 16-18 und 67-Tod größer ist, als von 18-62?
Also ich bin selbst kein Mathematiker und habe auch keine Lust eine Statistik rauszusuchen, aber das glaube ich beim besten Willen nicht.
Unser Problem ist, dass die Leute nicht mehr wählen gehen, da das Wohl des Volkes nicht mehr im Vordergrund steht.
Die Diversität innerhalb der Entscheidungsträger ist einfach zu gering.
Das fängt schon beim Verhältnis zwischen Männern und Frauen an (486/223).
Dann sind meist alle studiert und leben in sehr guten Verhältnissen.
Ich bin nicht davon überzeugt, dass die Interessen von Allen berücksichtigt werden.
Leider behebt die Wahl mit 16 dieses Problem nicht, sondern verschiebt es nur.
Wer Steuern und Sozialabgaben entrichtet, sollte auch wählen dürfen, auch mit 16!!!
… und wer keine entrichtet?
Ich habe in meiner Familie und im Freundeskreis mittlerweile mit vielen darüber geredet….
Die jungen Leute selbst sagen mit deutlicher Mehrheit, dass sie nicht abschätzen können, welche Partei mittelfristig ihre Interessen am besten vertritt.
Ich bin sehr dafür, das Wahlalter so zu belassen, wie es ist.
An sich mag das sicher stimmen, aber ich behaupte, dass auch ein Großteil der Erwachsenen sich nicht mit Wahlprogrammen auseinandersetzt und nicht abschätzen kann, welche Partei mittelfristig ihre Interessen am besten vertritt.
Deshalb genau denen die Stimme zu verweigern, die am längsten mit den Entscheidungen der Politik leben müssen, halte ich für falsch.
Ich würde das Wahlalter sogar noch weiter herabsetzen, auf 14 Jahre zum Beispiel.
Ihr Argument zählt für mich einfach nicht, solange jeder Erwachsene Hanswurst seine Stimme abgeben darf. Wenn man das Gefühl hat, sich nicht genug auszukennen, kann man sich informieren, außerdem wird ja niemand gezwungen zu wählen.