Inntalautobahn: Zwei weitere Lkw-Dosierungsmaßnahmen diese Woche
Dosierung, die Zweite: Die Tiroler Behörden begannen heute erneut um 5 Uhr mit der Lkw-Dosierungsmaßnahme auf der österreichischen Inntalautobahn A12 – diese Woche schon zum zweiten Mal, wie berichtet. Wieder auf Höhe der Ausfahrt Kufstein.
Als Durchlauf wurde anfangs eine Anzahl von 100 Lkw pro Stunde erlaubt. Bis zum Ende der Maßnahme um 9.30 Uhr wurde die Zahl bis auf 300 Lkw pro Stunde gesteigert.
Gegen 10.30 Uhr erreichte der Lkw-Rückstau seine Höchstlänge von etwa 31 Kilometern. Aktuell kommt es auf der A8 und A93 im Bereich des AD Inntals noch zu kleinen Behinderungen, jedoch fließt der Verkehr in Richtung Grenze gut ab und der Stau löst sich langsam auf.
Einsatzkräfte der Verkehrspolizeiinspektion Rosenheim befanden sich im Einsatz und sorgten dafür, dass die Behinderungen für den Individualverkehr so gering wie möglich blieben. Es wurden mehrere Verstöße beanstandet – auch wegen des für Lkw geltenden Überholverbotes.
Die nächsten Dosierungsmaßnahmen finden in dieser Ferienwoche am morgigen Donnerstag und am kommenden Samstag statt.
Aufgrund der Pfingstferien ist vor allem am Samstag mit einem nochmals erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen. Hier sei auch mit Behinderung für den Individualverkehr zu rechnen, so die Polizei heute..
Der Franz Josef wäre halt nach Innsbruck gefahren und hätte denen gesagt: Den Schmarrn könnts sein lassen.
Aber wir haben niemanden, der das macht – im Gegenteil, sie versprechen sich von den Gesprächen mit den Österreichern eine Besserung.
Ein Irrglaube.
Es kümmert sich niemand um die leidtragenden Fernfahrer, die das alles aushalten müssen.
Das fällt erst auf, wenn’s keine mehr gibt.