Auch die Tennis-Herren der TeG Wasserburg-Reitmehring trumpfen auf
Ein absolut erfreuliches Tennis-Wochenende für die TeG Wasserburg-Reitmehring: Nach den Siegen der U18 I und U18 II (wir berichteten) sicherten sich auch die TeG Herren I die Punkte beim Tabellennachbarn aus Happing. Und zwar mit einem deutlichen 8:1 Erfolg.
Es spielten im erfolgreichen Herren-Team: Daniel Maurer, Georg Späthling, Marco Kleinschwärzer, Samuel Schatz, Markus Dresp und Johannes Huber.
Traumwetter, eine grandiose Tennisanlage mit Tribüne für die Zuschauer vor der herrlichen Alpenkulisse in Happing – die äußeren Bedingungen waren perfekt.
Und genauso sollte dieser Tennis-Spieltag auch für das Herrenteam I aus Reitmehring-Wasserburg an diesem gestrigen Sonntag verlaufen. Zum ersten Mal in dieser Saison mussten die Doppel nicht die Entscheidung bringen. Denn bereits nach den sechs Einzeln lagen die Aufsteiger aus Wasserburg uneinholbar mit 5:1 in Führung
Dabei musste die Spielgemeinschaft vom Inn auf die Brüder Zeiselmeier verzichten. Ersetzt wurden sie durch die beiden Routiniers Markus Dresp und Johannes Huber.
Überragend wie immer holte der seit zwei Jahren ungeschlagene Georg Späthling den ersten Punkt für die TeG.
Auch Kapitän Marco Kleinschwärzer, der an eins gesetzte Daniel Maurer sowie der Team-Youngster Samuel Schatz waren eine Bank und gewannen ihre Matches allesamt ohne Satzverlust.
Den entscheidenden fünften Punkt für das gut aufgelegte Wasserburger Team sicherte schließlich Johannes Huber in einer epischen Schlacht, die er am Ende mit 7:6, 6:7 und 10:7 für sich entschied. Der Tagessieg für die TeG Herren war damit bereits vorzeitig eingetütet.
Die Doppel ließen sich also als eine bessere Trainingseinheit angehen, in der neue Partner-Konstellationen ausprobiert werden konnten. Ohne den Druck, unbedingt gewinnen zu müssen, spielten die drei Doppel frei auf und hatten einfach nur Spaß am Spiel.
Das Ergebnis: Alle drei Doppel gewannen ihre Matches jeweils ohne Satzverlust. So hieß es am Ende 8:1 für die TeG Wasserburg-Reitmehring, womit der dritte Platz in der Tabelle gefestigt ist.
Hallo,
sehr interessant. Ich wusste gar nicht, dass noch mit 6er Mannschaften gespielt wird. In den meisten Verbänden sind die Punktspiele auf 4er Teams reduziert worden.
Wahrscheinlich, um die Zeit im Auge zu behalten. Spiele auf einer Anlage mit 3 Plätzen können sonst natürlich gerade im Sommer ein Zeitfresser sein. Wobei ich – wenn ich an meine Anfangszeit zurück denke – die tollen Wochenenden genossen habe.
Aber vielleicht ist das auch einfach nur Geschmackssache. Ähnlich wie die Auswahl des richtigen Tennisschlägers. Denn „richtig“ kommt dann ja auch auf den eigenen Spielstil an, genauso wie körperliche Faktoren und Fertigkeiten.
(…)
An die Mannschaft herzlichen Glückwunsch. Weiter so!
Viele Grüße
Ronny