Neustrukturierung ohne Denkverbote: Eine Veranstaltung im Bildungswerk
Die Zahl der Pflegebedürftigen steige in der Region Rosenheim bis 2031 um knapp 50 Prozent, heißt es heute aus dem Caritas-Zentrum in Stadt und Landkreis mizt dem Blick auf die Statistik. Gleichzeitig führe die demographische Entwicklung aber dazu, dass es weniger Pflegekräfte als heute geben werde.Bereits heute sei es fast aussichtslos, Pflegekräfte auf dem Arbeitsmarkt zu finden.
Aber wie kann dann Pflege noch funktionieren?
Aber wie kann dann Pflege noch funktionieren?
Experten schlagen unter anderem vor, die Pflege sozialräumlich zu organisieren. Wie kann man sich das vorstellen?
Am kommenden Donnerstag, 13. Juli, findet im katholischen Bildungswerk in Rosenheim, Petenkoferstraße 5, um 19 Uhr eine Veranstaltung statt: Zur Zukunft der häuslichen Pflege.
Lösungsansätze werden vorgestellt und diskutiert.
Vorträge von Bernhard Demmel (Trainer Sozialraumorientierung) zum Thema „Sozialraumorientierung als Fachkonzept“ und Agnes Bachmann (Akademieleitung / Geschäftsführung Katholischen Akademie Regensburg) zum Thema „Ambulante Pflege neu denken“ werden einen Impuls setzen.
Lösungsansätze werden vorgestellt und diskutiert.
Vorträge von Bernhard Demmel (Trainer Sozialraumorientierung) zum Thema „Sozialraumorientierung als Fachkonzept“ und Agnes Bachmann (Akademieleitung / Geschäftsführung Katholischen Akademie Regensburg) zum Thema „Ambulante Pflege neu denken“ werden einen Impuls setzen.
Im Anschluss findet eine moderierte Gesprächsrunde mit Vertretern der Kommunalpolitik sowie des Kreiskatholikenrates und des Caritasverbandes statt.
Besucher der Veranstaltung, die von Dr. Markus Roth moderiert wird, können sich in die Gesprächsrunde einbringen.
Besucher der Veranstaltung, die von Dr. Markus Roth moderiert wird, können sich in die Gesprächsrunde einbringen.
Um Anmeldung wird gebeten: info@bildungswerk-rosenheim.de
Eigentlich wollte ich mich ja dazu nicht äußern, aber irgendwie dreht sich bei mir alles um. Wenn ich das auch noch lese von der Caritas abgeleitet!
Caritas war vor drei Jahren, nach dem Schlaganfall von meiner Mutter, das schlimmste Angebot vom Pflegedienstbereich! Jede Minute wurde abgerechnet, meine Mutter war nur noch eine Nummer und kein Mensch mehr ! Komisch, dass es bei den andern Pflegedienste in der Umgebung nicht so war und der Pflegedienst Bock, damals war einfach mega spitze ! Durch Umzug, haben wir jetzt den Pflegedienst Ambuka, die sind auch einfach Klasse !
Unterstützen mich bei der Pflege meiner Mutter total.