Auch Delegation des Amtsgerichts Rosenheim zu Gast im Landesgericht Salzburg
Der Präsident höchstpersönlich – Dr. Hans Rathgeb – führte jetzt eine Delegation der Amtsgerichte Rosenheim und Laufen durch das hochmodern-renovierte Landesgericht in Salzburg.
Denn in Salzburg ist der Sprung in das digitale Zeitalter bereits vollzogen. Die Besucher aus Rosenheim und Laufen gingen durch ein lichtdurchflutetes Gebäude mit hochmoderner Technik. Der Präsident des Landesgerichts Salzburg ist zu Recht stolz auf das gelungene Ergebnis der Renovierung des denkmalgeschützten Gebäudes, das 1909 erbaut wurde.
Zum Foto: Die Mitglieder der Delegation und der Präsident des Landesgerichts Salzburg auf der neuen Dachterrasse des Landesgerichts Salzburg, die auch als Kantine genutzt wird und allen Besuchern des Gerichts offensteht:
Von links stellvertretender Geschäftsleiter des Amtsgerichts Rosenheim WolfgangBenischke – Richter am Amtsgericht Rosenheim Stefan Fritz – Geschäftsleiterin des Amtsgerichts Rosenheim Silvia Schwaiger – Direktorin des Amtsgerichts Rosenheim Anja Kesting – Direktorin des Amtsgerichts Laufen Daniela Krammer – Präsident des Landesgerichts Salzburg Dr. Hans Rathgeb sowie Pressesprecher und Richter des Amtsgerichts Rosenheim Stefan Tillmann.
Besonders wichtig bei der Gestaltung des Umbaus war für Dr. Rathgeb, dass sich „die Transparenz und Offenheit der Justiz auch im Gebäude zeigt“ und der Einsatz der neuesten Technik. Die Teilnehmer der sechsköpfigen Delegation, darunter auch Vertreter der Richterschaft des Amtsgerichts Rosenheim, waren bei ihrem Besuch gebührend beeindruckt vom gelungenen Ergebnis.
Die Direktorinnen der Amtsgerichte Rosenheim und Laufen – Anja Kesting und Daniela Krammer – sowie die Geschäftsleiterin des Amtsgerichts Rosenheim Silvia Schwaiger holten sich viele Anregungen für eigene Bauvorhaben.
„Dem Bauherrn ist hier der Spagat zwischen hohen Sicherheitsstandards, modernster Bautechnik und Bauvorschriften außerordentlich gut gelungen. Das wünsche ich mir auch für einen Neubau des Amtsgerichts Rosenheim“, so Anja Kesting.
Und Daniela Krammer lobte, „dass die Mitarbeiter hier vortreffliche Arbeitsbedingungen vorfinden, um die Digitalisierung der Justiz in allen Arbeitsbereichen voranzutreiben.“
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