Beschädigung an Brückenpfeiler und Schwemmholz-Kunst am Ufer
Das Hochwasser Anfang der Woche hatte zum Glück nicht das Potenzial, die Altstadt wirklich zu gefährden (wir berichteten). Dennoch entwickelte der Inn mit fast sechs Metern Wasserstand in der Nacht zum Dienstag eine gewaltige Wucht. Im Gepäck hatte der Fluss jede Menge Schwemmholz – darunter auch ganze Baumstämme. Einer davon beschädigte offenbar einen Brückenpfeiler, wie dieses Leserfoto zeigt.
Doch der Inn kann auch anders. Manchmal zeigt sich von seiner künstlerischen Seite, wie diese Leserfotos vom Ufer nahe des Altstadtsportplatzes belegen:
Brennholz bis fast vor die Haustür geliefert
Vielleicht erklärt das die Redaktion noch, dass Schwemmholz nicht als Brennholz geeignet – vielleicht sogar verboten ist.
warum sollte das nicht geeignet sein?
ist das Flußwasser so giftig . . . 😂
Warum erklärst du es uns nicht?
Damit wir uns nicht falsch verstehen, wer sich diese ausgewaschenen, teilweise morschen „Stingeln“ bergen, zerkleinern, jahrelang trocknen, will – bitte.
Der Brennwert ist je Verweildauer im Wasser deutlich geringer.
Zur Toxizität; es ist ja wohl klar, dass bei einem Hochwasser Ereignis so mancher Dreck (Öl, Chemikalien, etc) mit dem Fluss mitgerissen wird, der sonst wahrscheinlich nicht, oder geklärt reinkommt.
Innfischer deutet ja immer wieder an, was der Inn für eine „Drecksbrühe“ ist.
Dieser „Dreck“ lagert sich natürlich auch im Holz ab und kann beim Trocknen und Verbrennen natürlich auch wieder freigesetzt werden.
@Brennholz, Tipp: diesen Innfischer sollte man nicht zu ernst nehmen. Der Denkt nicht nur an Öl und kurzfristig eingetragene Chemikalien, die ausnahmsweise bei Hochwassern das massenhaft anfallende Treibholz belasten. Sie haben sicherlich den INN-Schiffer gesehen, der förmlich übers „Wasser“ wandelte, so wie Jesus und nicht versank.. Das war im OBERWASSER der Inn-Staustufe von Wasserburg. Dort könnte sein Motorschiff bei Niedrigwasser kaum noch fahren und bei dem jetzigen Mini-Hochwässerchen nur schwerlich. Dort fährt ab und an die AENUS zwischen Sandhaufen umher. Die misst mit Echoortung die Restwassertiefe und dieser Innfischer denkt an Heizgas. Methan wenn er übers Wasser wandelt. Warum? Ganz einfach er mag moderne Gasheizungen. Was hat das mit Wasser, Gletschermilch und dem Inn zu tun? Dort wo der Hell-Friedl über den Inn-Mörtel latschte, was ist da noch? Knapp unter dem nahezu gasdichten nassen Sand? Erraten! METHANGAS und was noch? Es blubbert beim Wandeln über den Sand und Faulgase steigen hervor. Der Sandmörtel wird bei Bewegung flüssig und wer nicht aufpasst, der versinkt in ihn. Das kann gefährlich werden und was weiß man von Methan? Dinge die manche Leute ignorieren, weil es für sie keinen Klimawandel gibt. Für solche Leute ist die Erde eine Scheibe. Wer ’s nicht glaubt wird wie früher auf einen virtuellen Scheiterhaufen gnadenlos verbrannt? Wie das eigene Hirn, statt nachzudenken. Die hätten sogar Inn-Treibholz dazu genommen. Statt richtiges Brennholz von Leuten, die wissen wie man richtiges Brennholz verheizen muss. Schadstoffarm!
Was wirklich vom Hochwasser bleibt, sieht man erst später, wenn bei Niedrigwasser die Sedimentberge erscheinen und die Folgen davon…..
Analysen gibt es bei der zuständigen Fachbehörde. Brennholz vom Fachhändler. Wäre das Schwemmholz toxisch, so wäre es Sondermüll… Ein enorme Menge….. Dicke Baumstämme können nur mit einem Bagger geborgen werden. Früher brachen Eisbrecher vor dem Pfeilern noch Eis, heute versuchen Pfeiler Bäume zu spalten, wie das Bild zeigt. Das kommt vom Klimawandel, den ist garantiert nicht gibt. Zuständig sind „Experten“ im Internet (…) und deshalb gibt es auch keine Gletschermilch mehr, sondern Inn-Mörtelsuppe….. Deren Gehalt sieht man an der Webcam oben rechts. Guten Appetit!