Heute war Seniorennachmittag auf dem Attler Herbstfest
Traditionell ging es auch am vierten und letzten Tag des Attler Herbstfests zu. Nach vier Jahren Pause ehrte die Stiftung Attl am Nachmittag der Senioren wieder die ältesten Festgäste. Bereits seit den frühen Siebzigern gibt es Preise für die jeweils drei ältesten Damen und Herren im Festzelt. Waren es früher ein Haarfön oder eine Personenwaage, die als Preise winkten, sind es seit vielen Jahren Geschenkkörbe aus dem Attler Markt.
Ältester feierfreudiger Herbstfestbesucher war in diesem Jahr mit stolzen 98 Jahren Ludwig Hecht aus dem Caritas-Altenheim St. Kunigund, gefolgt – bei den Herren – von Alois Fischer (94) aus Edling und Konrad Reisböck (91) vom Betreuungshof Rottmoos.
Bei den Damen war in diesem Jahr Zita Kebinger (94 Jahre) die älteste Besucherin, die Hedwig Fuchs (ebenfalls 94) von den Rotter Senioren und Magdalena Gussregen (89) vom Caritas-Heim in Schonstett auf die Plätze verwies.
Neben den Vorständen Manuela Keml und Jonas Glonnegger sowie den Festwirten Konrad Stemmer, Florian Ott und Andreas Eberherr gratulierte Ludwig Fritz als Vertreter der Senioren der Einrichtung.
MJV
danke Attel für das Chaos und die unfreundlichsten und überfordertsten Bedienungen ever!
Ein Bierzelt ohne Bier bekommen zu haben zu verlassen ist uns noch nie passiert!
Und Essen gab ’s nur nachdem die x-te Bedienung sich bereit erklärt hat eine Essensmarke zu verkaufen . . .
Vielleicht können Sie sich, oder jemand aus der Familie miteinbringen und bedienen. Es ist auch für Attl schwierig Fachpersonal zu bekommen. Nicht immer nur meckern. Sie haben alle großartiges geleistet. Wenn man nicht geübt ist, ist es sehr schwer die Massen zu bewältigen. Wie gesagt, helfen sie nächstes mal mit, mal sehen wie sie angemeckert werden. Wir wurden gut bedient, hat alles geklappt. Mit etwas Geduld geht alles. Man ist ja nicht auf der Flucht. Uns hat es sehr gut gefallen, Bedienung war nett und hat sich sehr bemüht.
Man konnte die Essenbons separat am Eingang kaufen und sich das Essen selber holen.Das haben hunderte Besucher so gemacht und waren damit sehr zufrieden. Jeder von den Mitarbeitern hat sein bestes gegeben.
Also ich wurde in Attel immer sehr freundlich bedient und finde das Bierzelt ist eines der sympathischsten überhaupt!
Die Bedingungen haben ebenso wie die Festwirte und sämtliche andere Beteiligte einen super Job gemacht – Danke euch für die tolle Zeit :-)
Und daß man in einem vollen Bierzelt mal kurz warten muss ist doch nichts ungewöhnliches und kann mit etwas dazugehöriger, bayrischer Gmiatlichkeit wunderbar überbrückt werden.
Es war ein wunderbares und tolles Herbstfest! Alle haben bei dieser Hitze sowohl bei den Buden als auch im Zelt großartiges geleistet und dafür ein HERZLICHES DANKESCHÖN!!!!!!!
Ich habe am Montag das selbe erlebt wie Fischer_50
Das Bierzelt war zu gerade mal 1/4 belegt. Innerhalb 45 Minuten kam kein einziges Mal eine Bedienung vorbei.
„Ein bisserl Geduld“ ? –
Also hier muss ich mal eine Lanze für das Personal, sprich Bedienungen brechen.
Ein jeder, der dort arbeitet, bringt enorme Leistung, und versucht auch immer freundlich zu sein. Das dies bei einem solchen Andrang und Anforderungen nicht immer gelingt, ist eigentlich logisch.
Ich selbst habe auf diesem Fest 37 Jahre gearbeitet, in den verschiedenen Bereichen und zuletzt ca 10 Jahre als Bedienung. Das was ich in den ganzen Jahren erlebt habe könnte ich in einem dicken Wälzer zusammen fassen.
Es ist auch nicht immer so, das man nette und freundliche Kunden hat, die glauben, das nur sie da sind und sofortige Aufmerksamkeit bekommen müssen.
Mit ein bisschen Geduld und Toleranz kann man dann auch eine schöne Zeit dort verbringen.
So bleibt nur zu sagen; Servus bis zum nächsten Jahr
Nach 45 Minuten ohne auch nur eine Bedienung am Tisch kann man ja nicht wirklich behaupten, jemand wolle ’sofortige Aufmerksamkeit“
Mia warn am Montag beim Kesselfleischesen und ois hod Bast.
Bedienung war flott, essn war guad
Bier süffig. A rundumadum schena oabnd. Und wens a moi a weng lenga dauert, mia han ned auf da Flucht. Danke an Attler fia des schene Fest.