Nach Spendenlauf auf der Wasserburger Eisbahn: Finanzspritze für Ambulantes Kinderhospiz München (AKM)
Zum Spendenlauf für das Ambulante Kinderhospiz München (AKM) hatten am gestrigen Neujahrstag die Betreiber der Wasserburger Eislauf-Arena, Stefan Staudinger (rechts) und Manuel Scheyerl (Zweiter von rechts) von SAS-Veranstaltungen, aufgerufen. Und das mit Erfolg: Über 700 Euro kamen mit den Eintrittsgeldern zusammen, rund 900 Euro lagen in einer dazugehörigen Spendenbox und dann rundete SAS die Gesamtsumme noch auf 2.500 Euro auf. Diese gehen an das Hospiz, das sich um Familien mit schwer erkrankten Kindern oder Eltern in Südostbayern und speziell auch im Raum Rosenheim und Wasserburg kümmert.
„Wir sind sehr dankbar für den Geldbetrag, weil wir uns in der Hauptsache aus Spenden finanzieren“, sagte Magdalena Mayer von der Stiftung AKM. Jede Spende sei wichtig und herzlich willkommen. Mayer bedankte sich beim SAS-Team für die Organisation der Spendenaktion, bei allen Spendern und bei den Schlittschuhläufern für deren Teilnahme.
Ein besonderes Lob für das SAS-Team gab es von Bürgermeister Michael Kölbl (Zweiter von links): „Ihr seid einfach super. Eure Eisbahn und das tolle Programm haben eine hohe Akzeptanz bei Alt und Jung aus der Stadt und dem ganzen Altlandkreis. Das zeigen die Besucherzahlen und die tolle Stimmung.“ Kölbl wünschte der gesamten Bevölkerung ein gutes neues Jahr und dankte SAS für die Spendenaktion.
Begrüßt hatte zuvor alle Eisläufer, den Bürgermeister und die Vertreterinnen des AKM Manuel Scheyerl. „Wir freuen uns sehr, diesen Spendenscheck übergeben zu können und damit einen guten Zweck zu unterstützen.“ Scheyerl wies darauf hin, dass die Spendenbox bis zum letzten Tag an der Eisbahn aufgestellt bleibt.
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