Großer Dank an Belegschaft vom Bankhaus RSA für nachahmenswerte Benefizaktion
„Verzichten für den guten Zweck“ so lautete die, von den Mitarbeitern des Bankhaus RSA in Rechtmehring initiierte 30-Tage-Challenge. Dabei ging es um Gesundheit, gemeinsames Durchhaltevermögen, gegenseitiges Anspornen und eben auch um den guten Zweck …
30 Tage wurde auf Alkohol, Süßigkeiten oder auch Beides verzichtet. Den Mitarbeitern war es freigestellt, sich an der Aktion zu beteiligen. Für jeden Mitarbeiter, der die 30 Tage erfolgreich verzichtete, wurden vom Bankhaus 30 Euro in einen Spendentopf gezahlt. Dass die Mitarbeiter noch zusätzlich spendeten und auch Außenstehende die Aktion unterstützten, freute die Vorstände Alfred Pongratz und Andreas Thalmeier sehr.
Das Foto zeigt die Vorstände Andreas Thalmeier und Alfred Pongratz vom Bankhaus RSA beim Überreichen der Spende an Alois Fruth (1. Vorsitzender der Elterninitiative Intern 3 e.V.) begleitet von den Bankhaus-Mitarbeiterinnen Inge Rumpff und Laura Köbinger, die die Challenge ins Leben gerufen haben …
Mit einer beachtlichen Summe von 3.090 Euro wurde der Spendenscheck an die Elterninitiative Intern 3 e. V. übergeben. Anton Fruth, 1. Vorsitzender des Vereines, der die Spende entgegennahm, freute sich sehr über den hohen Geldbetrag. Sein großer Dank ging an die Belegschaft und an das Bankhaus RSA für deren Engagement und die nachahmenswerte „Verzichts-Aktion“ für den guten Zweck.
Gleichzeitig berichtete er, dass mit den Spendengeldern Elternwohnungen für Familienmitglieder der kranken Kinder, Gerätschaften und sogar Gehälter von Klinikpersonal finanziert werden. „Tatsächlich ist es kaum bekannt, was von der Elterninitiative Intern 3 e. V. alles finanziert wird, um die Versorgung schwerstkranker Kinder aufrecht zu erhalten“, so Vorstand Pongratz.
So mündete der kleine Beitrag jedes einzelnen Mitarbeiters, der sich an der 30-Tage-Challenge beteiligte, am Ende in Summe in einen vollen Erfolg für alle Beteiligten.
Mag es bald Nachahmer der „Verzichts-Aktion“ geben …
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