Schlechtes PISA-Ergebnis: SOS an der Grundschule - Das sagen die heimischen Schulleiter
Ministerpräsident Markus Söder plant, den Deutsch- und Mathe-Unterricht an den Grundschulen in ganz Bayern jeweils um eine Stunde zu erhöhen. Ab dem kommenden Schuljahr will der Freistaat damit auf das teils äußerst beunruhigende Abschneiden Deutschlands bei der jüngsten PISA-Studie reagieren. Als Ausgleich sollen in anderen Fächern Abstriche gemacht werden.
Nur wo? Welche Stunden sollen dafür wegfallen? Das Fach Religion werde die Kürzung nicht betreffen, das hatte Markus Söder schnell klargestellt. Aber müssen dann ausgerechnet für Grundschüler Kunst oder Musik oder der Sport „dranglauben“?
Die Wasserburger Stimme hat heute einmal nachgefragt an den Grund- und Mittelschulen in der Heimat bezüglich dieser aktuellen Diskussion …
Sabine Obermaier-Tanner, Rektorin der Grundschule in Wasserburg am Gries, ist eher für eine Verlängerung der bisherigen Unterrichtszeiten bei zusätzlichen Mathe- und Deutschstunden. Denn nur dann ja leide kein anderes Fach. Ein simples „Umschachteln der Stunden“ würde sie für wenig wirkungsvoll halten. Mehr könne sie dazu noch nicht sagen, denn endgültige Anweisungen des Kultusministeriums würden noch ausstehen. Als „Spielball der Politik“, so Obermaier-Tanner, bleibe einer Schule nichts anderes übrig, als das abzuwarten.
Gar nicht äußern wollte sich zum Thema die Rektorin der Grundschule in Pfaffing, Daniela Kunerl, wie sie heute gegenüber der Wasserburger Stimme sagte. Anders dagegen der Rektor der Grund- und Mittelschule in Ebersberg, Alexander Bär:
Ganz unberechtigt sei der Vorschlag des Ministerpräsidenten wahrlich nicht – zur so dringend notwendigen Mathe- und Deutsch-Bildung der Kinder. Neben dem schockierenden Ergebnis der letzten PISA-Studie erkenne man nämlich leider tatsächlich mehr und mehr deutliche Defizite bei den Schülerinnen und Schülern. Um Selbige durch mehr Mathe und Deutsch bei gleichbleibender Gesamt-Unterrichtsstunden-Zahl aufzufangen, müsse man also „immer einen kleinen Tod“ sterben. Ob das nun mit einer Kürzung anderer Fächer einhergehe, bleibe ein „schwieriges Thema“, so Alexander Bär.
Was auf jeden Fall feststeht: Am kommenden Freitag, 23. Februar, endet offiziell das erste Schulhalbjahr in Bayern mit den Zwischenzeugnissen …
MAYUMI HANUSCH
Foto: BLLV (Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband e. V.)
Religion ist m.M. nach ein Thema, das rein ins Privatleben gehört und nicht in die Schule.
Egal, welche Religion das ist.
Wenn es für jemanden wichtig ist, dann kann gerne am Wochenende eine Bibelstunde oder ähnliches besucht werden.
Eventuell einmal die Woche Ethik-Unterricht oder im 14-tägigen Intervall nachmittags eine Doppelstunde.
Im übrigen wundert mich es nicht, dass gerade in Mathe und Deutsch so viel im Argen liegt, so viele Kinder leiden angeblich an sogenannter Dyskalkulie oder Legasthenie – diese Karte wird schon sehr gern gezogen, nur weil man nicht wahrhaben will, dass das eigene Kind doch nicht hochbegabt ist, sondern einfach normal begabt ist und somit „nur“ für die Mittelschule geeignet.
Dann müssen Sie versuchen, das Grundgesetz, die bayerische Verfassung und das Konkordat zwischen dem Freistaat und dem Heiligen Stuhl zu ändern.
Aber überlegen Sie mal, ob sich Verträge einvernehmlich ändern lassen, wenn eine Partei dabei schlechter wegkommt als vorher. Viel Glück dabei…
… hmmm, jedem seine Meinung, dann müssen aber auch alle christlich-gesetzlichen Feiertage verschwinden und jeder kann sich halt dann privat seinem Glauben zufolge frei nehmen
Wenn es auch knapp am Thema vorbei geht. Ich glaube, die Zukunft liegt im Handwerk und dafür braucht man nicht unbedingt Akademiker zu werden.
Das heißt, egal, welcher Schulabschluss – mit guter Ausbildung und regelmäßiger Weiterbildung wird man als Handwerker in Zukunft mehr verdienen, als viele, die erst nach einem oder mehreren Versuchen das richtige Studium für sich gefunden haben und dann keinen passenden Beruf dazu finden.
Handwerk hat goldenen Boden – auch wenn der Spruch schon sehr, sehr alt ist, heute ist er auf alles Fälle wieder wahr.
Da gebe ich Ihnen vollkommen recht. Aber auch für das Handwerk sollte man zumindest die Rechtschreibung und den Dreisatz beherrschen.
Und da liegt es ja leider bei vielen Kinder schon im Argen.
Nicht die Quantität des Deutsch- und Mathematikunterrichts an unseren Grundschulen ist entscheidend.
Es bleibt einzig und allein die Qualität.
Und die lässt sich vor allem durch multiprofessionelle Teams und kleinere (!) Klassen gut anheben!
Wenn es um grundlegende Kompetenzen wie den Schriftspracherwerb geht, sind auch 1. Klassen mit 20 Kindern zu groß.
Keine Lehrkraft schafft es, innerhalb von 45 min bei jedem Kind die motorische Umsetzung der Buchstaben zu kontrollieren und zu korrigieren. Von mathematischen Grundfertigkeiten oder Lese- und Sprachkompetenz möchte ich da gar nicht anfangen.
Und ansonsten kann man nur anschließen, dass die musischen Fächer – also Kunst, Sport und Musik – zum Kompetenzerwerb in den Hauptfächern beitragen und eine Kürzung der Stunden hier den Kindern keinesfalls zu Gute käme.
Ob es tatsächlich 3 (!) Stunden Religion in der Woche sein müssen, darüber ließe sich sicherlich reden.
Was muss weg?! Ich würde sagen, was muss her?
Motivierte Lehrer/innen, die Zeit haben, Schülern etwas in Mathe und Deutsch nochmal zu erklären, wenn es das Kind/mehrere Kinder nicht verstanden haben.
Das „Grundschulabi“ erleichtern …
Was an der Grundschule unserer Kinder in den Proben verlangt wird, ist echt enorm (z.B. Deutschleseprobe mit 2 verschiedenen Texten!)
Mir würden noch 10 Argumente einfallen, ohne Fächer zu streichen, die den Kindern Spaß machen und es auch um Allgemein-Bildung geht.
Mein Sohn steckt gerade mitten im Übertritts-Krimi – dass es so heftig wird, hätten wir nicht erwartet.
Dass es kein Zuckerschlecken wird, war uns klar, aber so viel Druck und Proben – die Paukerei hierfür ist echt krass!
@Max:
In die Familie gehört in erster Linie der Part der Erziehung und da fängt das Problem schon an.
Heutzutage das pädagogische Fach zu studieren, da gehört schon eine Menge Mut dazu, wenn ich mir die Grundschulklassen so anschaue. Und ich finde es schon äußerst anmaßend von Ihnen, dass sie Diagnosen wie Dyskalkulie und Legasthenie anscheinend einfach negieren.
Meine Tochter ist Lehrerin an der Realschule und das miserable Allgemeinwissen, welches die Schülerinnen und Schüler hier zum Teil an den Tag legen, lässt vermuten, dass sie außer Computerspiele anscheinend nicht besonders viel für ihre Bildung tun.
Hier nur ein Beispiel: Wenn nach der Erklärung für die Abkürzung DDR gefragt wird und der Schüler gibt als Antwort, deutsch-demokratisches Reich, dann langt man sich schon an den Kopf (8.Klasse REALSCHULE).
Es sind auch die Eltern in der Pflicht, ihre Sprösslinge in schulischen Bereichen zu unterstützen.
Bitte also nicht immer alles auf die Schule abwälzen, sondern sich auch einmal an die eigene Nase fassen.
Meine Eltern haben früher noch Vokabeln abgefragt, waren auf dem Laufenden, was den Lehrstoff betraf und haben sich nicht davor gedrückt, Elternabende zu besuchen. Vielleicht sollte man auch einmal darüber nachdenken, dass wir heutzutage eine hohe Zahl an nicht deutsch sprechenden Kindern in den Klassen haben, die sich mit dem Lernen einfach schwer tun und deshalb auch das Gesamtergebnis beeinflussen.
Es braucht kleinere Klassen, deutlich mehr Lehrkräfte und ein Umdenken im Vermitteln der Lehrinhalte.
Absolute Zustimmung! Auch die Eltern sind in der Pflicht, auch schon im Kleinkindalter die Kinder zu fördern, ihnen Spaß am Lesen zu vermitteln sowie Respekt und Anstand.
Ich finde es erschreckend, wie Kinder vor den Bildschirmen geparkt werden und wie Eltern von Kindergarten und Schule erwarten, dass sie die nötige Erziehungsarbeit leisten.
.. das es so schlechte Ergebnisse gibt, liegt wahrscheinlich daran, dass ein Großteil der Grundschüler Deutsch nur bruchstückhaft spricht, da sie eine andere Muttersprache haben.
Und?? Bitte eine Lösung oder einen Vorschlag!
Ich finde, bevor man Statistiken ungefragt diskutiert, sollte eine Analyse her: Wenn Quereinsteiger-Kinder ohne bzw mit wenigen Deutschkennnissen in der 3. oder 4. Klasse mitschreiben, drückt dies den Durchschnitt enorm – trifft aber nicht die echte Realität.
Wieso werden keine Detail – bzw. Subgruppenanalysen durchgeführt?
Es wird allen ! nicht gerecht.
Vielmehr sollten Kinder als Quereinsteiger und deutschsprechende Kinder separat getestet werden, um eine faire Aussage zu treffen.
Es wäre zu überlegen, ob eine gezielte und damit bessere Förderung erreicht werden kann, wenn man Sprachklassen in der Grundschule einführt.
Was muss weg in der Grundschule?
2-3 Stunden Religion pro Woche, dafür eine Stunde Ethik / Werteerziehung pro Woche für alle,
(die kirchlichen Unterweisungen können in den jeweiligen Kirchen stattfinden)
Lehrpläne für „lesen schreiben rechnen“ überarbeiten und vereinfachen, gibt mehr Übungsstunden!
Kein Englisch mehr in der Grundschule, wir haben genügend zweisprachig aufwachsende Kinder
und die Lehrer der weiterführenden Schulen können mit diesen Grundkenntnissen wenig anfangen.
Dafür für Migrationskinder mindestens zweimal die Woche extra Förder-/Übungsstunden in den Grundfächern
(müsste ja nicht unbedingt ein Lehrer machen), würde sich sicher positiv auf die Pisa-Studie auswirken.
U n b e d i n g t Sport Musik Zeichnen Handarbeit usw. belassen!
A b e r es wird bei uns sicher kein Politiker die Religionsstunden streichen, denn sie wollen ja alle wieder gewählt werden, siehe Markus Söder.
Aber vielleicht doch kürzen – auf eine Stunde pro Woche, wäre ja schon was!
Es geht schon auch um Grundwerte!
Leider interessiert das halt niemand mehr.
Wie schon mehrfach erwähnt, ein paar Wochenstunden in der Schule mehr halten die Kids von den Ballerspielen am Computer oder das Schauen von Tik-Tok-Videos fern.
Kann doch so schlecht nicht sein.
Ich hatte zu meiner Schulzeit beide Fächer, zuerst Religion, später Ethik. Habe, als ich in Ethik war, immer meine Mitschüler befragt, was die in Religion gemacht haben.
Zumindest anhand meiner – natürlich nicht repräsentativen – Erfahrung finde ich, dass im Ethik-Unterricht Grundwerte deutlich mehr und besser vermittelt wurden.
Abgesehen von der „goldenen Regel“ wurden uns im Religionsunterricht der Grundschule wenig „Werte“ vermittelt. Es wurden Gebete wie das Vater Unser auswendig gelernt und geübt, wie man seine „Sünden“ beichtet (welche Sünden ein 8-jähriges Kind auch immer begangen haben soll, die meisten haben sich etwas ausgedacht damit es etwas zu beichten gibt).
Später im Ethik-Unterricht wurden verschiedene philosophische Strömungen behandelt.
Interessant insbesondere der Vergleich zwischen Kant’scher Ethik und Utilitarismus. Währenddessen haben die Klassenkameraden in Religion verschiedene Bibelstellen gelesen.
Im Ethik-Unterricht wurde deutlich mehr dazu angeregt, sich seine eigene Meinung über die Welt zu bilden und es wurden verschiedene Mittel dafür an die Hand gegeben. Ethik wurde zu einem meiner liebsten Fächer und ich habe darin schließlich sogar mein schriftliches Abitur mit 15 Punkten abgelegt.
Ich bin völlig Ihrer Meinung, Wertevermittlung ist das A und O, aber Ethik-Unterricht ist dazu einfach besser geeignet.
Religion ist Privatsache, aber gestrichen werden darf dieser Unterricht auf keinen Fall.
In unserer Familie gilt das Motto: „Unsere Bildung ist unsere private Aufgabe, keine öffentliche Aufgabe“. Wer sich allein auf die Schule verlässt, der hat das Nachsehen.
Man muss extrem selbst aktiv sein (leider). Auch die guten Lehrer können sich nur sehr bedingt um „Normalos“ kümmern.
Oft sind die Lehrer froh, um die „Guten“, weil die alleine klar kommen …
Grundsätzlich gebe ich Ihnen da schon recht mit Ihrer Aussage. Zugleich sollte die Bildung – genauer gesagt die Wissensvermittlung – der Kinder aber auch nicht vom Elternhaus bzw. der sozialen Herkunft abhängig sein.
Wie der Name schon sagt, werden in der Grundschule die Grundlagen für den weiteren Bildungsweg geschaffen.
Es gibt viele Wege, sich im späteren Leben weiterzubilden und auch ohne Gymnasium ein Studium abzuschließen, aber ohne das passende Fundament wird der weitere Weg zäh.
Wo ich sehr skeptisch bin, ist, ob man den Kindern noch mehr Schulstunden aufhalsen muss.
Die Zeit, in der sie wirklich Kind sein dürfen, ist eh sehr kurz.
Mit sechs Jahren geht´s los und man ist drin in der Maschinerie.
Wäre es da vielleicht nicht besser, die Grundschule – bei nicht wesentlich erhöhtem Lernstoff – auf fünf Jahre zu strecken und die gewonnene Zeit in weniger Stress, mehr Übungen, Exkursionen, mehr Zeit in den „Nebenfächern“etc. zu nutzen?
Wir alle werden immer älter und arbeiten immer länger. Da ist ein Schuljahr hin oder her letztlich nicht ausschlaggebend.
Absolute Zustimmung! Auch die Eltern sind in der Pflicht, auch schon im Kleinkindalter die Kinder zu fördern, ihnen Spaß am Lesen zu vermitteln sowie Respekt und Anstand.
Ich finde es erschreckend, wie Kinder vor den Bildschirmen geparkt werden und von Kindergarten und Schule erwarten, dass sie die nötige Erziehungsarbeit leisten.
Warum nicht in den Hauptfächern eine zusätzliche Betreuungskraft in die Klasse nehmen?
Hier könnten Schwächen direkt entdeckt und unterstützt werden.
Auch Übungsblätter speziell für diese Schüler/innen sollten dann zum Üben mitgegeben werden können.
Ob dann eventuell noch eine Art Förderunterricht angeboten werden kann, außerhalb der offiziellen Schulzeit, würde sich sicherlich nach Angebot und Nachfrage richten.
Nicht jeder kann sein Kind – auch bei mehreren Geschwistern – noch überall hinfahren bzw abholen.
Also meine Eltern hatten nur Hauptschule. Heute würde man sagen, ich bin aus armen Verhältnissen.
Aber meine Mama hat mit mir lesen, schreiben, Grundkenntnisse im Rechnen beigebracht und Vokabeln abgefragt.
Ich habe das bei meiner Tochter auch gemacht. Ich habe die Realschule gemacht, mein Bruder ist Ingenieur.
Die Eltern schieben immer alles auf andere. Aber dass sie oft selber viel am Handy sind und sich kaum mehr mit ihren Kindern unterhalten, das wollen viele nicht hören.
Es geht schon los, wenn Mamas ihre Kleinkinder spazieren fahren und diese dann mit dem Handy dauernd telefonieren oder Musik über Kopfhörer hören.
Die Kleinen sitzen einfach nur ohne Ansprache im Kinderwagen.
Diese Kinder weisen schon im Kiga Sprachfehler auf.
Die Kinder werden zu oft irgendwohin geparkt, weil Eltern keine Zeit mehr haben.
Liebe Eltern, packt euch selber mal an der Nase. Und wenn es dem Kind so schwer fällt, den Übertritt auf eine höhere Schule zu schaffen, dann lasst das Kind doch auf die Mittelschule gehen.
Übernehmt doch mal wieder selber die Verantwortung eurer Kinder.
Vielen Dank für diesen treffenden Kommentar.
Damit dürften Sie vielen Mitmenschen aus der Seele sprechen!
Natürlich gehören Fächer abgeschafft….3 Stunden Religion – eindeutig zu viel. Eine gemeinsame Stunde, in der es um Werte und vielleicht auch alle Religionen geht, wäre sicher ausreichend. Kunst und Handarbeit in der Grundschule…muss auch nicht sein, eines der beiden mit einer Mischung aus beiden, würde ausreichen.
Und…kein Notendruck bzw gar keine Noten in Musik, Sport, Kunst. Hier sollen Grundfertigkeiten und Grundwissen vermittelt werden und Spaß an Sport…gefördert werden.
Zum Thema Elternhaus. Wir sind 3 Kinder, waren alle 3 im Gymnasium und außer Vokabeln abfragen, waren meine Eltern schulisch nicht involviert.
Das ist jetzt, dank vieler Lehrer und vielen Stunden, die ausfallen, anders. Wir müssen viel mehr helfen, da vieles nicht mehr erklärt wird in der Schule, sondern selbst nachgelesen werden muss. Wir haben viel intensiver gelernt und geübt früher in der Schule. Jetzt überlassen die Lehrer oft den Kindern und Eltern diese Aufgabe. Finde ich absolut falsch und hat nichts mit Chancengleichheit und gutem Bildungssystem zu tun.
Bin auch für Religion und Ethik – das ist jedem seine Sache.
Mein Kind geht auf eine Gesamtschule – 5 / 6 Förderstufe – das ist totaler Mist,
keine Förderung, sondern da werden die Schüler (einige) nur abgewertet.
Warum lassen Sie ihr Kind dann dort?
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