Frühlingsfest: Stadtkapelle und Schäffler führen Marsch durch die Altstadt und das Burgerfeld an
Die Teilnehmerzahl für den Festzug zum Frühlingsfest steht fest: 1354. Das ist absoluter Rekord. Damit ist der Wasserburger Festzug auch heuer der größte im Landkreis mit dem ein Volksfest eröffnet wird. Heuer erstmals seit Jahren wieder dabei: Die Wasserburger Schäffler. Sie bereiten sich auf ihr nächstes Auftrittsjahr in 2026 vor, haben in Kürze einen größeren Auftritt und sind deshalb bereits mit ihrem Gewand ausgerüstet. Die Schäffler werden sich als zweite Gruppe hinter der Stadtkapelle Wasserburg einreihen. Dann folgen wie immer die Ehrenkutschen. Die genaue Marschordnung wird an die teilnehmenden Gruppierungen rechtzeitig herausgegeben.
Start ist am Mittwoch, 8. Mai, um 18.30 Uhr am Altstadtbahnhof. Dann geht es Richtung Festplatz an der Alkorstraße. Natürlich sind wieder zahlreiche Festwagen und Oldtimer mit dabei. Für die standesgemäße Marschmusik sorgen neben der Stadtkapelle, die Steinhöringer Blasmusi, die Kirchdorfer Blasmusik und die Schonstetter Schloßmusik.
Natürlich gibt es während es Festzuges auch wieder WFV-Taler für die jüngeren Zuschauer.
Obacht! Heuer ist im zweiten Jahr in Folge der Marschweg leicht verändert. Weil am Ausgang von der Hofstatt zur Salzsenderzeile eine große Baustelle ist, wird die Hofstatt diesmal ausgespart. Der Marschweg führt vom Altstadtbahnhof in die Ledererzeile, dann in die Schustergasse, von dort in die Herrengasse, die Salzsenderzeile und zum Marienplatz. Über die Altstadtbrücke und das Burgerfeld geht es dann wie gewohnt zum Festplatz.
Auch heuer wieder dabei: Zahlreiche Böllerschützen aus dem gesamten Südosten Bayerns, die das Frühlingsfest lautstark begrüßen.
Leiter des Festzuges ist heuer wieder Christian Huber. Die Feuerwehr Wasserburg sorgt wie immer für einen reibungslosen Ablauf.
Das Frühlingsfest dauert heuer bis zum Pfingstmontag, 20. Mai.
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