Das große Familienfest auf dem Festplatz in Au am Inn wirft seine Schatten voraus
Zur Eröffnung der Garser-Au Dult ist es nicht mehr lang hin. Derzeit werden Karussells und Buden aufgebaut, das Salettl steht, ebenso das Schützenzelt. Die Festwirte Katja und Christian Lettl haben sich viel vorgenommen. Vor allem wollen die neuen Veranstalter ein Programm und beste Schmankerl für alle Generationen bieten. Sowohl die jungen Familien mit Kindern, aber auch Jugendliche oder ältere Besucher – jeder soll seine Freude auf der Garser-Au Dult haben.
Während der Festtage ist viel geboten. Gute Unterhaltung garantiert. Schon zum Start am kommenden Freitag, 3. Mai, wird es eine Besonderheit geben: Der Festeinzug wird Vereine, Service-Kollegen, Musikkapellen und Brauerei-Vertreter zusammenbringen. Danach soll Bürgermeister Robert Otter mit möglichst wenig Schlägen für süffiges Bier beim Anzapfen sorgen. Er selbst hat mit dem Geschmack des Gerstensafts zwar wenig zu tun, doch – im Trockenen sollen die Festbesucher nicht sitzen. Deshalb muss sich der Garser Rathauschef auch konzentrieren, um die Festeröffnung am Freitagabend schnell voranzutreiben.
Das Programm der Garser-Au Dult: Mal traditionell, Mal voller Brauchtum. Und dann wieder recht zünftig, rockig, urig. Diese Vielfalt ist den Lettls wichtig. Das findet sich auch auf der Speisekarte: Von Hendl, Steckerlfisch hin zu Brotzeiten oder Braten. Mit der Festküche vom Unertl Bräustüberl aus Haag sind die Leckereien besonders gschmackig.
Das Festbier kommt von der Brauerei Stierberg, auf dem Weißbierkarussell und auch im Zelt selbst gibt es freilich auch das Unertl Weißbier aus Haag. Am Vatertag lockt der Frühschoppen die Gäste schon am Vormittag nach Au am Inn. Am Festplatz wird jetzt noch alles arrangiert, damit es am Freitag heißen kann: O’zapft is, auf der 1. Garser-Au Dult.
Der Aufbau läuft:
Wer noch vorab Plätze reservieren möchte für die Festzeit von 3. bis 9. Mai, kann dies über folgenden Link machen:
Ich bin gespannt. Heute ist schon Donnerstag und vom versprochenen Vergnügungspark sieht man nicht viel.
Auch hat man sich keinen Gefallen getan, bei der Zeltdisco sechs Euro für eine halbe Bier zu verlangen.
Das sucht seines Gleichen.