Sanierungsarbeiten von Montag, 13. Mai, bis voraussichtlich Freitag, 28. Juni
Die Fahrbahn abfräsen, Binder-, Deckschicht und Fahrbahnbelag einbauen, Bankette erneuern, Schutzeinrichtungen auf den technisch aktuellen Stand bringen, Fahrbahnmarkierungen aufbringen – und das auf einer Länge von 5,6 Kilometern. Die B304 nördlich von Wasserburg wird ab kommenden Montag saniert. Die Bundesstraße weist starke Schäden, Risse und Spurrillen auf, die behoben werden müssen. Konkret geht es um den Bereich zwischen der Einmündung der Staatsstraße 2359 (Münchner Straße, Gabersee – Foto) in die B304 im Westen und der Einmündung der Staatsstraße 2357 in die B304 (Höhe Weiglham) im Osten. Auch der Fahrbahnbelag der Innbrücke wird im Zuge der Maßnahme erneuert.
Los geht es am Montag, 13. Mai, mit den vorbereitenden Maßnahmen. Dafür wird die B 304 halbseitig gesperrt und der Verkehr mit Ampeln an der Baustelle vorbeigeleitet.
Direkt nach Pfingsten, ab Dienstag, 21. Mai, muss die Bundesstraße dann für insgesamt vier Wochen, einschließlich Samstag, 15. Juni, komplett gesperrt werden. Dies ermöglicht eine zügige Durchführung der Asphaltierungsarbeiten und garantiert zudem die gesetzlich geforderte Sicherheit für die Bauarbeiter vor Ort.
Der Verkehr wird während dieser Zeit umgeleitet. Die Hauptumleitung erfolgt ab Stephanskirchen in südlicher Richtung über Schonstett, die Innbrücke bei Griesstätt und über die B15 wieder zurück auf die B304. In der Gegenrichtung erfolgt die Umleitung entsprechend.
Für Fahrzeuge, die aus Richtung Traunstein kommen und Richtung Landshut weiterfahren wollen, erfolgt die Umleitung ebenfalls ab Stephanskirchen nach Norden über Gars zur B12.
Während der abschließenden Restarbeiten bis voraussichtlich Freitag, 28. Juni, ist die B304 dann wieder halbseitig befahrbar.
Mit dieser Maßnahme investiert der Freistaat rund zwei Millionen Euro an Bundesmitteln in die Instandhaltung der Verkehrsinfrastruktur im Landkreis Rosenheim.
Das Staatliche Bauamt Rosenheim bittet alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die auftretenden Behinderungen.
Was für eine Umleitung…..🙈
wenn die Gemeinden einem den Sprit zahlen für den Umweg, könnte man ihn glatt so stehen lassen.
Der regionale Umweg geht über die Stadt … die armen Bewohner.
Das heißt, jeder, der sich nur halbwegs auskennt und durchs Tor passt, wird durch Wasserburg fahren.
Das wird … interessant
Auch hin und wieder einer, der nicht durchpasst.
Das wird ein Spaß.
Wenigstens nicht zur Ferienzeit :D
Auch der Radweg/Fußgängerweg?
Die Straße ist doch noch gut in Schuss
Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht – als regelmäßiger Nutzer dieses Teilabschnitts kann ich von keinen „Spurrillen“ usw. berichten… hingegen ist die Landstraße von Babensham Richtung Wasserburg (an der Abzweigung Richtung Eiselfing) ein Fall für die Sanierung: da sind ein paar Bauarbeiterhelme o. ä. im Fahrbahnbelag „versteckt“ – katastrophale Oberflächenbeschaffenheit… aber irgendwohin müssen die Bundesgelder ja…
Die Straße ist ja nun wieder eine Weile befahrbar.
Aber, die Übergänge an der Brücke sind dermaßen schlecht gemacht, sodaß man gezwungen ist deutlich abzubremsen.
Ich hoffe stark, dass hier ordentlich nachgebessert wird.
Oder will man sich mit dem Reithmehringer Bahnübergang gleichstellen?
Die von mir befahrene B 304 befindet sich in einem einwandfreien Zustand.
An welcher Brücke gibt es ein Problem, und was hat das mit dem Bahnübergang in Reitmehring (ja, so schreibt man das) zu tun?
Willkommen in der Zukunft