Kommunen in Sorge: Wichtige Tipps - Bereits starke Verbiss-Schäden in Wasserburg
Der sogenannte „Wiegeschleusen-Presscontainer für Bioabfälle“ (Foto) könne in der Stadt Wasserburg wegen starker Verbiss-Schäden durch Ratten nicht mehr weiterbetrieben werden. Ein sicherer Betrieb sei nicht mehr gewährleistet, heißt es aktuell von der Verwaltung. Der Umweltausschuss hat deshalb kurzerhand beschlossen, den Container mit sofortiger Wirkung abzuziehen.
Die Entsorgung von Bioabfällen mit einer Bioabfallkarte ist am Wertstoffhof in Wasserburg deshalb nur noch während der Öffnungszeiten möglich. Bitte hierfür die Bioabfallkarte beim Personal vorzeigen …
Der „Wiegeschleusen-Presscontainer für Restabfälle“ sei leider ebenfalls von Ratten stark beschädigt worden. Dieser Container könne aber voraussichtlich wieder repariert werden. Allerdings stehe der Container vorerst nicht zur Verfügung. Auch Restabfälle können deshalb bis auf Weiteres nur während der Öffnungszeiten des Wertstoffhofs in Wasserburg abgegeben werden.
Da derzeit vermehrt Ratten in Kommunen des Altlandkreises gesichtet werden, hier wichtige Tipps:
Auf keinen Fall Essensreste und Speiseabfälle wie Wurst, Fleisch, Fisch, Knochen oder gekochte Speisereste auf den Kompost werfen.
Das kann Ratten anlocken. Diese Abfälle können am Wertstoffhof in Papiertüten in die Bioabfalltonne gegeben werden.
Es ist darauf zu achten, dass beim Füttern von Haustieren (wie Katzen und Hunde) im Freien keine Futterreste verbleiben, die dann den Ratten als Nahrung dienen.
Achten Sie bitte bei der Hühnerhaltung darauf, dass kein Futter offen herumsteht, denn Ratten werden vom Geruch des Futters angezogen.
Hier ein Kompost-Ratgeber und Tipps gegen Ungeziefer über die Abfallberatung des Landratsamts Rosenheim:
https://www.abfall.landkreis-rosenheim.de
Bei uns im Garten waren sie auch schon und haben die ersten Erdbeeren des Jahres verschmöchtlicht.
Keine Bioabfälle auf dem Kompost – das bringt halt nur begrenzt was, wenn die Nachbarn munter Essensreste in den Garten werfen und Igel füttern.
Eine optimale Lösung für die Bekämpfung von Ratten/Mäusen:
Man kann sie, wenn sie regelmäßig mit Milch angefüttert werden, an der Vermehrung hindern!
Es sind „Säugetiere“, die im Falle dessen selbst keine Milch mehr zur Vermehrung geben (Ratten/Mäuse können sehr dumm sein) und der potentielle Nachwuchs wird dann verenden.
Funktioniert das mit der Milch? Würden es sonst einmal ausprobieren.
Wir hier in einer anliegenden Gemeinde haben ebenfalls sehr viele Ratten.
Leider fühlt sich keiner verantwortlich (die Gemeinde sagt, dass ist Eigentümersache – die Eigentümer sagen, von uns kommen die Tiere nicht – die Mieter fühlen sich nicht angesprochen usw…)
Wenn jeder einen kleinen Beitrag dazu leisten würde, wären die Tiere zwar da, aber nicht in diesen Massen.
Auch hierfür sind eindeutig die Grünen und alle links-grünen LGBTQ Freunde Schuld!!1!
Ach Heinz…