Angebot mit dem Wasserburger Kneipp-Verein in Rechtmehring
Ein entspanntes Angebot für junge Familien vom Wasserburger Kneipp-Verein: „Wald und Wasser in Rechtmehring“ – so lautet das Thema am Samstag, 15. Juni.
Treffpunkt ist am Wertstoffhof bei Rechtmehring in Holzham 5 um 10 Uhr. Zuerst wird mit verschiedenen Aktionen der Sommerwald erkundet und anschließend die Kneipp-Anlage in Rechtmehring (Foto) besucht.
Dort wird auch gemeinsam Brotzeit gemacht.
Anmeldung direkt bei Manuela unter der 08071 921988 oder unter
mdiemandrath@gmail.com
Zum Kneippbecken
Seit 2015 schon befindet sich die kleine Wohlfühloase mitten in Rechtmehring zwischen dem Sportheim und der alten Mühle am Kumpfmühlbach gelegen.
Dass das Kneippbecken mittlerweile ohne viel öffentliche Aufmerksamkeit zu einem Geheimtipp geworden ist, liegt wohl nicht nur an der Sauberkeit des Beckens, sondern auch an der im Detail erkennbaren, liebevollen Ufergestaltung von Marie Luise Fischer.
Es gibt einige spirituelle oder auch religiöse Kraft- und Energiespender, fast täglich wechselnde Kurzbotschaften in kleinen Kisten und regelmäßigen Zuwachs in der Welt der Flora.
Ein Barfußweg für die verschiedenen Sinnes-Eindrücke oder der Klang eines Glockenspiels lassen das Wassertreten zu einem rundum entspannten Erlebnis werden.
Das Projekt wurde von der Gemeinde finanziell unterstützt und von der Vorstandschaft des SC 66 Rechtmehring – auf Initiative des ehemaligen ersten Vorstands Anton Hanslmeier – geplant und umgesetzt.
Das stimmt – aber leider wurde letzten Sommer auch viel zerstört.
Bitte bringt den Kindern den achtsamen Umgang mit diesem wunderbaren Ort bei, damit er uns allen erhalten bleibt!
Grüß Sie,
Es liegt eher an gewissen Personen, die fast jedes Wochenende am Fußballplatz sind, um die Spiele zu sehen.
Diese „Fans“ urinieren – stundenlang und das fast jedes Wochenende – um diesen Parkplatz herum voll und sind teilweise stark angetrunken.
Das Sportheim hat wohl keine Sanitäranlagen?
Diese Personen bewegen sich auch in diesem Kneippbecken.
Das jetzt die Kinder die Schuldigen sind für irgendwelche Beschädigungen, das find ich jetzt unfair zu behaupten.
Die Verantwortung liegt eher am Sportheim und die Kontrolle der „Fans“ bei jeglichen Spielen – aber dies scheint ja nicht wichtig zu sein.
Alles auf die Kinder zu schieben, ist deutlich einfacher.
Hallo Rico, darf ich kurz fragen wie sie auf diese tollkühne Behauptung kommen oder sind sie jedes mal vor Ort wenn dieses unkontrollierte Wildbiesln passiert? Ich bin seit 30 Jahren vor Ort und habe sowas leider noch noch nicht erlebt.
Es gibt in der Nähe Pflanzen und Sträucher, wo sowas natürlich auch vorkommt, jedoch nie in der Nähe des Kneippbeckens.
Und von total betrunkenen Fans hab ich seit dem letzten Aufstieg 2016 nichts mehr gesehen.
Im übrigen hat der Sportverein und auch ihre sogenannten Fans einen erheblichen Anteil daran, dass es dieses Becken überhaupt gibt – also mal bitte den Ball flach halten.
Für die ganze Familie ist dieser Ort nicht gedacht. Mit Kindern fühlt man sich dort sehr unwohl, weil das normale Verhalten von Kindern immer wieder kritisiert wird. Wie der vorherige Kommentar zeigt.
Bestimmt sind Kinder an den „Zerstörungen“ schuld. Ich frage mich, in welcher Gesellschaft wir leben möchten, wenn Spielen und Plantschen als Störung kritisiert wird. Es ist schon immer sehr leicht auf Kinder und Jugendliche zu schimpfen.
Dieser Ort ist eine liebevoll gepflegte Kneippanlage.
Jeden Morgen wird der Boden des Beckens von Algen befreit, die Blumen werden gepflanzt und gehegt.
Er ist kein Kinderspielplatz, keine Kühlung für Biertragerl usw.
Es hat sicher niemand was dagegen, wenn das Becken zur Abkühlung benutzt wird.
Problem ist, dass viele Eltern ihre Kinder sehr lange drin spielen lassen (wofür das Wasser viel zu kalt ist) und auch nichts unternehmen, wenn Steine rein geworfen und Pflanzen ausgerissen werden.
Von den urinierenden Fußballfans gar nicht zu reden.
Wenn der Platz nicht mehr gepflegt wird, verkommt er. Und dann?