34-jähriger Ukrainer baut bei Amerang betrunken Unfall
Am Dienstagabend kam es auf der Staatstraße 2360 von Halfing in Richtung Amerang zu einem Unfall. Der 34-Jährige ukrainische Fahrzeugführer verlor auf gerader Strecke die Kontrolle über seinen Pkw und der Wagen überschlug sich daraufhin zweimal. Das Fahrzeug blieb auf dem Dach mitten auf der Fahrbahn liegen. Anschließend kletterte der Fahrzeugführer aus seinem Pkw und entfernte sich nach Ansprache durch einen unbeteiligten Zeugen und Ersthelfer zu Fuß von der Unfallstelle.
Der Pkw-Fahrer konnte kurze Zeit nach dem Unfall durch eine der eingesetzten Polizeistreifen aufgegriffen werden, als er dabei war, wieder zur Unfallörtlichkeit zurückzukehren. Der Pkw war nicht mehr fahrbereit und musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden.
Bei dem vor Ort durchgeführten Atemalkoholtest des Ukrainers stellte sich heraus, dass er unter starkem Alkoholeinfluss stand, weshalb ihn nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr erwartet. Er musste außerdem eine Blutentnahme über sich ergehen lassen.
Der Fahrer hatte jedoch Glück im Unglück, da er trotz des heftigen Unfalls lediglich leicht verletzt wurde.
Aufgrund der anfänglichen Suchmaßnahmen und der Absperrung der Staatstraße wegen des Unfallwagens waren mehrere uniformierte Fahrzeuge der Polizeidienststellen Wasserburg, Prien und Rosenheim sowie mehrere Besatzungen der Feuerwehr im Einsatz.
Hätte es nicht gereicht darüber zu berichten, dass ein 34 jähriger aus dem Landkreis Wasserburg einen Unfall unter starkem Einfluss von Alkohol gebaut hat? Es wäre mir zumindest neu, dass bei jedem deutschen alkoholisierten Autofahrer auch die deutsche Herkunft erwähnt wird?
Muss diese Hetze sein? (…)
Ui, wahrscheinlich hat der Artikel bei dir nur weil der Fahrer Ukrainer ist, einen wunden Punkt bei dir getroffen :D
Wüsste jetzt nicht, wo in dem Artikel gegen den Fahrer gehetzt wird.
Anmerkung der Redaktion: Es handelt sich um eine offizielle Pressemitteilung der Polizei.
Eigentlich möchte Mensch sich zu einem solchen Vorkommniss nicht äußern. Aber dass im Umgang mit solchen „Flüchtlingen“ aus der Ukraine einiges schiefläuft, zeigt sich hier doch deutlich. Die Aufnahme von Frauen und Kindern steht außer jeder Frage. Bei Männern im wehrfähigen Alter sollten solche Ereignisse allerdings Konsequenzen nach sich ziehen. Und zwar deutlich über den Entzug einer Fahrerlaubnis und der Verhängung von Geldbußen hinaus.
Huiui, weit aus dem Fenster gelehnt, aber absolut richtiger und sehr guter Kommentar! Respekt!
Soll dann jeder Betrunkene zum Kriegsdienst heran gezogen werden? Hätte sich eine betrunkene Frau mit dem Auto überschlagen, sollte sie dann ihrer Meinung nach straffrei bleiben?