Hauptkommissar Robert Maurer arbeitet schon seit 24 Jahren in der Inspektion
Die Polizeiinspektion in Rosenheim hat einen neuen stellvertretenden Dienststellenleiter. Durch das Staatsministerium des Inneren wurde Erster Polizeihauptkommissar Robert Maurer bestellt. Maurer ist bei der Inspektion nicht neu, denn seit Ende 2000 arbeitet er dort – also seit 24 Jahren.
Robert Maurer ist 53 Jahre alt und wohnt im Landkreis Rosenheim. Nach Einstellung bei der Bayerischen Polizei im September 1987 und erfolgreicher Beendigung der Ausbildung im damaligen mittleren Dienst im März 1990 (jetzt 2. Qualifikationsebene), kam die Versetzung zur Polizeiinspektion Bad Wiessee.
Im September 1997 erfolgte der Aufstieg in die 3. Qualifikationsebene (damals gehobener Dienst) und mit erfolgreichem Abschluss im August 1999 die Versetzung zur Verkehrspolizei Rosenheim. Auf eigenen Wunsch erfolgte die Versetzung im November 2000 zur Polizeiinspektion Rosenheim.
Hauptamtlich zu Beginn als Dienstgruppenleiter eingesetzt, baute Robert Maurer auch die Rosenheimer Sicherheitswacht im Jahr 2010 auf und zeigte sich viele Jahre verantwortlich für die Leitung der Wiesnwache auf dem Rosenheimer Herbstfest.
Seit Dezember 2018 zeigt sich Maurer verantwortlich für den Bereich Ordnungs- und Schutzaufgaben auf Ebene einer Polizeiinspektion. Darunter fällt auch die Zuständigkeit der Presse- und Medienarbeit für die Rosenheimer Dienststelle.
Polizeidirektor Volker Klarner, Dienststellenleiter der Polizeiinspektion, freut sich riesig über die Ernennung von Robert Maurer:
„Wir haben uns lange um diese Dienstpostenbestellung bemüht und ich bin sehr froh, dass wir nun eine langfristige Lösung für das Team der Dienststellenleitung gefunden haben. Robert Maurer war mein absoluter Wunschkandidat und hat sich durch sein herausragendes Engagement diese Stelle redlich verdient. Ich sehe dies auch als Zeichen der absoluten Wertschätzung unserer vorgesetzten Stellen.
Nun freue ich mich persönlich auf die weitere Zusammenarbeit, welche sich schon lange bewährt hat und von tiefem Vertrauen geprägt ist.
Für unsere Bürgerinnen und Bürger stellt diese Personalentscheidung einen wesentlichen Baustein in der örtlichen Sicherheitsarchitektur dar und sie können sich weiter auf eine freundliche, aber wo erforderlich konsequente und entscheidungsfreudige Polizei verlassen.“
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