Geh- und Radweg zwischen Berg und Furth in der Gemeinde Albaching fertiggestellt
Entlang der Kreisstraße RO41 zwischen den Ortschaften Berg östlich von Albaching und Furth an der Grenze zum Landkreis Mühldorf gibt es ab sofort einen neuen Geh- und Radweg. Dieser ist im Rahmen der Straßensanierung auf dieser Strecke entstanden und verbessert die Verkehrssicherheit für Fußgänger und Radfahrer erheblich. Gleichzeitig ist der rund anderthalb Kilometer lange Weg ein wichtiger Beitrag zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität in der Region.
Die Arbeiten an dem Streckenabschnitt umfassten neben dem Neubau des Radwegs die Abfräsung der alten Straßendecke sowie den Einbau einer neuen Asphalttragschicht und einer neuen Deckschicht. Dank der zügigen Arbeit eines regionalen Unternehmens konnten die Bauarbeiten wie geplant abgeschlossen werden. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf rund 900.000 Euro.
Trotz der notwendigen Umleitungen und der damit verbundenen Beeinträchtigungen zeigte sich die Bevölkerung verständnisvoll und kooperativ. Die Tiefbauabteilung des Landratsamtes Rosenheim bedankt sich bei allen Verkehrsteilnehmern und Anliegern für ihre Geduld und ihr Verständnis während der Bauarbeiten.
Landrat Otto Lederer betont: „Die erfolgreiche Sanierung der Kreisstraße RO 41 und der Bau des neuen Geh- und Radweges sind ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Infrastruktur und Verkehrssicherheit in unserem Landkreis. Wir sind stolz auf die zügige und effiziente Umsetzung dieses Projekts und danken allen Beteiligten für ihre hervorragende Arbeit.“
Die offizielle Verkehrsfreigabe durch Landrat Otto Lederer findet am kommenden Freitag um 14.30 Uhr direkt an der RO41 an der neuen Querungshilfe bei Furth statt.
Mit von der Partie sind die Bürgermeister von Albaching Rudolf Schreyer sowie Sebastian Friesinger (Landtagsabgeordneter).
Leider hat sich die Gemeinde Rechtmehring bzw. der Landkreis Mühldorf nicht dazu entschließen können oder wollen, den Radweg bis nach Freimehring und damit bis nach Rechtmehring fortzusetzen.
Das Ganze stellt sich eh als Murks raus, weil es vorne und hinten keinen Anschluss an Irgendwo gibt. Für mich reine Steuergeldverbrennung, vor allem auch die Weiterführung durch Berg! Der Rad-/Gehweg hier hat für mich „Autobahncharakter“- völlig übertrieben!