Jungstorch fiel aus dem Nest und hat den Sturz zum Glück offenbar unverletzt überlebt
Ursprünglich waren es fünf Jungvögel im Nest bei der ALPMA in Rott an der B15 gewesen – aber leider starb ein Küken relativ kurz nach dem Schlüpfen, wie es aus dem Rathaus heißt. Und vor ein paar Tagen sei zudem ein Jungstorch aus dem Nest gefallen, der den Sturz jedoch zum Glück offenbar unverletzt überlebt habe. Er sei nämlich danach in den angrenzenden Wiesen wohlbehalten gesichtet worden …
Die Naturschutzbehörde im Landratsamt habe auf Rückfrage bestätigt, dass dieser Jungvogel sich selbst versorgen könne und von den Eltern auch außerhalb des Nestes mitgefüttert werde. Man hoffe nun, dass sich der Nestflüchtige auch weiterhin in der freien Natur gut zurechtfinden möge und seinen Ausflug in die Freiheit unbeschadet überleben werde.
Die verbliebenen drei Jungstörche entwickeln sich auf dem ALPMA-Kamin prächtig – wie das Foto oben zeigt.
Frühstück bei „Adebars“ – so wird ein Storch in der Fabel oder im Märchen und in Sagen bezeichnet.
Fotos: Gemeinde Rott / Werner Zuschke
…was ist denn aus dem Steinhöringer Storch geworden?
De san ausgwandert!
Und denen in Forsting bei der Brauerei?
De san ausgwandert!
Die Forstinger Störche wurden, wie schon letztes Jahr von den Krähen vertrieben. Die Agressivität und Angriffslust kann kaum überboten werden.
Die Störche konnten das Nest nicht anfliegen, da sie ständig attackiert wurden.
Sie kamen zu Zweit kaum gegen eine Krähe an …